Luftig, leicht und transparent wirken sie, da ihre Stufen ohne sichtbare Befestigung aus der Wand ragen. Spitzbart Treppen bietet jetzt die Stufen seiner Kragarmtreppen in vielen unterschiedlichen Materialien an.
I Auf den ersten Blick wachsen bei den Kragarmtreppen „Cliffhanger“ des fränkischen Treppenspezialisten Spitzbart Treppen die Stufen einfach aus der Wand. Keine tragende Konstruktion oder Befestigungen sind zu erkennen. Das Geheimnis liegt wie so oft im Inneren, denn hinter jeder einzelnen Stufe der Kragarmtreppe verbirgt sich ein einseitig auflagernder Schwerlastträger als Gerüst für jeden Tritt. Um eine dauerhaft belastbare Montage an der Wand zu gewährleisten, bedarf es allerdings einer hochstabilen Wand aus Beton oder Sichtbeton. Dank dieses soliden Fundaments lassen sich sehr unterschiedliche Varianten mit Stufen aus Holz, Stahl, Beton, Mineralwerkstoff oder Keramik realisieren.
Auch neben den Treppenstufen lassen die Cliffhanger-Variationen viel Freiraum für Gestaltung. So setzen individuell gefertigte Handläufe die Treppenkunstwerke ästhetisch in Szene – mal an der Wand entlang oder auch als Geländer in Materialien wie Glas, Edelstahl oder Flechtwerk. Die leichte Optik der Kragarmtreppe verbindet zeitloses Design mit ganz verschiedenartigen Materialien zu einer stets ganz eigenen, puristischen Formensprache. Einzelne Kragarmtreppen-Modelle sind in den beiden Showrooms des Unternehmens in München und Nürnberg zu sehen. (hf/Quelle: Spitzbart Treppen) I
Spitzbart Treppen
90522 Oberasbach
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