Passend zum Haustürangebot von Finstral, wird eine thermisch isolierte Montagezarge für Haustüren angeboten, um Bauschäden an der Haustür zu vermeiden. Statt die Tür in der nassen Rohbauphase zu montieren, wird zunächst die Fin-Fix-Montagezarge aus wärmedämmender Kunststoffrahmen gesetzt. Und erst wenn die groben Arbeiten auf der Baustelle abgeschlossen sind, also in der trockenen Bauphase, wird die eigentliche Haustür eingesetzt. So ist der Schutz der Bauleistung gewährleistet: Die teure neue Tür wird während der Baustelle nicht beschädigt, weil sie noch gar nicht da ist. Stattdessen wird von Finstral eine Bautür eingesetzt.
Wenn beim Sanieren die alte Haustür gegen eine neue Haustür ersetzt wird, empfiehlt der Hersteller die Überschubmontage. Dabei bleibt der alte Türrahmen erhalten, er wird nur zurückgeschnitten und verblendet. Der neue Rahmen wird dann einfach auf der alten aufgesetzt. So kann der Türentausch in kürzester Zeit erfolgen, und Mauerarbeiten sind nicht mehr nötig.
Außerdem feierte Finstral im April 2019 in einer neuen Werkshalle in Borgo Valsugana, Italien, sein 50-jähriges Jubiläum. In den 14 Produktionsstandorten in Italien und Deutschland wird alles aus einer Hand hergestellt: vom wärmedämmenden Kunststoff über die Rahmenprofile bis hin zum eigenen Isolier- und Sicherheitsglas. Und seit April 2019 nimmt das Unternehmen auch die Aluminium-Beschichtung am Standort Borgo in die eigene Hand. Der Hersteller bietet mittlerweile ein umfangreiches Fenstersortiment. „Kunststoff, Glas, Aluminium, Holz und das nachhaltige Material ForRes: Das sind heute die Materialien unserer Fenster“, erklärt Geschäftsführer Joachim Oberrauch. (sk)
Finstral GmbH
97469 Gochsheim