Eine gute Nachricht für alle Hausbesitzer oder künftigen Bauherren, die eine Tür aus Holz besitzen oder planen: Haustüren aus Holz können genauso einbruchssicher sein wie Außentüren aus Metall.
Laut polizeilicher Kriminalstatistik nehmen die Einbrüche in Deutschland stetig zu. Gleichzeitig ist aber der Anteil vollendeter Einbruchsfälle stetig gesunken, unter anderem auch aufgrund von verbesserten Sicherungsmaßnahmen. Mittlerweile unterstützen Bund und Länder entsprechende Investitionen und fördern Maßnahmen des Einbruchschutzes durch die KfW-Bankengruppe. Im Fokus sollten Fenster und Türen stehen, da ein Großteil aller Einbrüche hierüber erfolgt.
Dabei werden in erster Linie Türblatt, Schließblech oder Schloss beschädigt. Hilfsmittel sind meist einfache Hebelwerkzeuge wie Keil, Schraubenzieher, Hebeleisen oder Hammer. Der Türkorpus an sich bleibt unangetastet. Der Erfolg eines Einbruchs hängt immer von der Zeit ab, die benötigt wird um in ein Haus zu gelangen. Gibt es genug mechanische Hindernisse und Widerstände, wird das Vorhaben schnell aufgegeben.
Den Spezialisten des Südtiroler holzverarbeitenden Unternehmens Rubner Türen ist es gelungen, die Vorzüge des nachwachsenden Rohstoffs Holz – seine warme, einzigartige Ausstrahlung, Umweltfreundlichkeit, klimaregulierenden und isolierenden Eigenschaften – mit verschiedensten Schutzfunktionen gekonnt zu verbinden. Herausgekommen ist eine Eingangstür, die hohen Sicherheitsanforderungen entspricht. Bereits mit Erreichen der Widerstandsklasse RC 2 führender Prüfinstitutionen wird ein hohes Maß an Sicherheit erreicht. Im Prüfinstitut für Bauelemente Rosenheim wurde den Haustüren von Rubner Türen Widerstandsklasse sogar RC 3 attestiert. Getestet werden dort u. a. mechanische Festigkeit, Bedienkräfte, Verformungsstabilität, Dauerfunktion, Klima-, Schall- und Wärmeschutz der Tür. Ergänzend werden diverse Einbruchstests durchgeführt und die Haustür im eingebauten Zustand dem sogenannten „Blower Door Test“ unterzogen. (sk)
Rubner Türen AG
39030 Kiens, Italien
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