Die Furcht vor Einbrüchen ist nach wie vor ausgeprägt und bestätigt nach Auffassung von Roto die „weiter große Brisanz des Themas Einbruchschutz“. Deshalb habe die Branche gute Chancen, Interessierte von Einbruchschutz-Investitionen zu überzeugen.
Ein Beispiel dafür sei die mechanische Sicherungstechnik. Ihre Effizienz trage dazu bei, dass fast die Hälfte der Beutezüge bereits im Versuchsstadium scheitern. Auch bei bis zu 65 mm gekippten Fenstern sei es möglich, eine Einbruchhemmung gemäß Widerstandsklasse RC2 zu erzielen. Bei geschlossenen Elementen entspreche das im Übrigen dem RC3-Niveau. Dafür sorgen die Stahl-Sicherheitsschließstücke des Drehkipp-Portfolios Roto NX. Durch die Kombination dieser Tiltsafe-Bauteile mit Schließzapfen, abschließbarem Griff und Anbohrschutz werde das Sicherheitsproblem „Kippfenster“ minimiert.
„Wir sind seit 60 Jahren Fensterbauer und wollen, dass sich Menschen daheim wohlfühlen. Dazu gehört vor allem auch der Sicherheitsaspekt“, schildert Alexander Achenbach das Engagement seines Unternehmens für den Einbruchschutz. Generell nehme bei der Achenbach Fensterbau GmbH aus Zell die Nachfrage nach Einbruchhemmung zu. Inzwischen werde dort fast jedes Fenster bzw. jede Balkontür in einem Einfamilienhaus mit Beschlägen der Widerstandsklasse RC2 N gebaut. „Die Resonanz unserer Kunden auf das Tiltsafe-Sicherheitsschließstück ist dabei durchweg positiv – sowohl bei Privatpersonen als auch bei unseren Kunden im Wiederverkauf.“ Nachgefragt werde das Tiltsafe-Fenster überwiegend von Eigenheimbesitzern, die zum großen Teil KfW-Förderprogramme in Anspruch nehmen und ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis haben. Zudem komme es auch in alarmgesicherten Geschäftshäusern zum Einsatz. Alexander Achenbach betont: „Durch umfangreiche und erfolgreich abgeschlossene RC2-Prüfungen erhalten unsere Kunden von uns auch die entsprechenden Prüfzeugnisse hierfür.“ (sk)
Roto Frank Fenster- und Türtechnologie
70771 Leinfelden-Echterdingen