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Lieber Lokomotive als Waggon

Erfolgreiches Pilotprojekt von Döpfner und Siegenia
Lieber Lokomotive als Waggon

Der Fenster- und Türenhersteller Döpfner legt großen Wert darauf, frühzeitig innovative Lösungen für die neuesten Trends zu entwickeln. Derzeit arbeiten sie an einem neuen Hebe-Schiebesystem, das von der Null-Barriere-Schwelle von Siegenia über das elegante Design bis zum Bauanschluss diverse Vorteile bietet.

 

Der Holz- und Holz-Alu-Spezialist Döpfner aus Gerolzhofen hatte schon immer ein Faible dafür, neuartige Techniken und ausgefallene Designs zu entwickeln. Und ganz klar, dass man in dieser Hinsicht immer gerne der Vorreiter sein will. „Wir sind lieber Lokomotive als Waggon“, so der Anspruch der beiden Geschäftsführer Frank und Mario Döpfner.

Und Anfang April 2018 ist es soweit, dann kommen die neuen Panorama-Elemente und Pfosten-Riegel-Systeme auf den Markt.
Das Unternehmen sieht in der Weiterentwicklung seiner Hebe-Schiebetüren große Potenziale und will künftig auch hochwertige Bauelementelösungen mit Null-Schwelle anbieten.
„Im Badezimmer ist Barrierefreiheit längst ein wichtiger Standard – bei Fensterelementen hingegen nicht. Wir sehen uns als Unternehmen mit Pioniergeist. Unsere neuen Systeme entsprechen deshalb nicht nur den gesetzlichen Vorgaben, sondern auch der steigenden Nachfrage, die ein elegantes Design mit Komfort verbinden“, so Frank Döpfner.

Als Pilotkunde an der Entwicklung beteiligt

Bei der hierfür erforderlichen, neuartigen Schwellenkonstruktion stützte sich der Hersteller auf die Partnerschaft mit Siegenia. Das Ergebnis heißt Eco Pass Sky axxent, eignet sich für Holz-Aluminium-Elemente und wird von Döpfner als Pilotkunde eingesetzt. Die neue Schwelle macht sich die bewährten Stärken von Eco Pass zunutze. Christoph Scheuring, Produktmanager Portal bei Siegenia, schildert: „Wir haben den fast nahtlosen Übergang der Festverglasung von Eco Pass Sky in den Boden mit einer barrierefreien Schwelle kombiniert, die sowohl im Design als auch funktional hohen Ansprüchen genügt.“

Besonderen Wert legte der Beschlagspezialist auf einen einwandfreien Bauanschluss und realisierte diesen in Kooperation mit dem Drainagesystemgeber Gutjahr. „Um eine qualitativ und funktionale Gesamtlösung zu erzielen, haben wir über unsere eigentliche Kernkompetenz hinaus Verantwortung übernommen. Neben den guten Bauanschlusseigenschaften haben wir uns das Know-how von Gutjahr zunutze gemacht. Die Bauanschlusskompetenzen aus Schwelle und Entwässerungsrinne reichen von einer neuen Abdichtungskonstruktion mit verarbeitungsfreundlichen Abdichtblechen, Dichtkeilen und Sockelprofilen bis zu einem Rostsystem, das das Stehenbleiben von Wasser und Schmutz verhindert“, so Christoph Scheuring.

Frühe Planung – elegantes Design

Weitere funktionale Vorteile bieten der großflächige, waagerechte Trittbereich, dessen stabile Befestigung mithilfe von Konsolen sowie die tragfähige Aluminiumkonstruktion. Auch ästhetisch kann sich die neue Bodenschwelle sehen lassen: Der Bodenanschluss um die Laufschiene des Flügels passt farblich zum Rahmenholz und es stehen für den großflächigen Trittbereich die zwei unterschiedlichen Designs „Cube drain“ und „Style drain“ zur Auswahl. Dadurch ist der Übergang von innen nach außen über Schwelle und Entwässerungsrinne wie aus einem Guss.
Bei aller technischen Ausgereiftheit muss die Nullbarriere-Technik bereits in der Vorplanung berücksichtigt werden: Die umfassende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Planer, Bauherr und allen an der Abdichtung beteiligten Gewerken ist essenziell.

Systemlösung vereinfacht die Fertigung

Die Stärken der neuen Bodenlösung in der Fertigung wissen Frank und Mario Döpfner ebenfalls zu schätzen. Durch die Konzeption als Systemlösung werden dort keine Umstellungen erforderlich sein. Für einfache Abläufe sorgt die Bodenschwellenlieferung mithilfe der Portal HS Comfort Unit – also auftragsbezogen als fertig montierte Hebe-Schiebe-Schwellen, für Eco Pass Sky Axxent mit exaktem Zuschnitt bis hin zur Trittabdeckung.

Dass die Fertigungsprozesse bei Döpfner dennoch neu geordnet werden, hat einen guten Grund: „Neben der Null-Barriere-Schwelle haben die Hebe-Schiebesysteme noch weitere neue Features bekommen. U. a. sind unsere neuen Panorama-Systeme mit bodentiefer Verglasung und einer schlanken Konstruktion mit schmalen Ansichtsbreiten in Pfosten-Riegel-Optik ausgestattet. Edel ist auch das geradlinig gestaltete Kubus-Design der neuen Abdeckkappen von Siegenia. Ihre wertigen Metallabdeckungen sorgen für ein ästhetisches Erscheinungsbild, und durch ihre geringe Höhe tragen sie nicht auf. Unterstützt wird der hochwertige Eindruck durch die unsichtbare Verschraubung und die Integration des Stoppers in die Führungsschiene. Anders als bei den derzeit üblichen Abdeckungen sind unsere Hebe-Schiebetüren so bis ins Detail perfekt gestaltet“, so Frank Döpfner.

Er ist stolz darauf, seinen Partnern die neue Bodenschwelle als erster anbieten zu können. „Nicht jeder Trend ist sinnvoll, aber der Trend zu hochwertigen, barrierefreien Bauelementen ist es und wird sich deshalb nach unserer Prognose vor allem im gehobenen Wohnbau zukünftig verstärken. Hierfür bereits jetzt eine leistungsfähige Lösung anbieten zu können, ist schon etwas Besonderes.“ (sk/Quelle: Siegenia)

www.doepfner.de

www.siegenia.com



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