Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, der Sächsischen Schlossfabrik SSF, hat FSB das Schloss- und Beschlagkonzept für Objektbauten den Architekten-Anforderungen angepasst. Alle SSF-Schlösser der Serien 50 bis 55 sind nach EN 12 209 und DIN 18 250 bzw. 18 251-1 zugelassen und optional als Fh-Ausführung erhältlich. Für optischen Zugewinn sorgt auf Wunsch die Winkelverstellung der Schlossnuss, um die Türdrücker in eine waagerechte Position zu bringen. Der Drücker lässt sich im eingebauten Zustand durch Verdrehen einer stulpseitig angebrachten Schraube um bis zu 3° nach unten verstellen, um somit die seitens der Norm zulässige Winkelstellung auszugleichen. Bei nicht ausgefahrendem Riegel besteht die Möglichkeit, z. B. mit Scheckkarte oder ähnlichem Werkzeug die Falle über ihre Schräge zurückzudrücken und die Tür zu öffnen. Um dieser Methode vorzubeugen, werden die Schlösser auf Wunsch mit einer sog. Fallensperre ausgestattet. (sk)
FSB Franz Schneider Brakel
33034 Brakel
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