Auf der Fensterbau Frontale zeigte Finstral die umfangreiche Erweiterung von dem Fenstersystem Fin-Project durch die moderne und puristische Designlinie Cristal. Der Rahmen wurde dabei so schmal konstruiert, dass er kaum noch wahrgenommen wird. Dabei entsteht eine Fensteroptik, die fließend ins Mauerwerk übergeht, denn der Fensterflügel auf der Wohnseite verschwindet komplett hinter Glas, es entsteht eine vollflächige Glasfront. Zudem liegen die Beschlagbänder immer verdeckt, wodurch eine noch leichtere Optik entsteht. Die Kunststoffprofile im Zentrum des Fensterrahmens sorgen für eine hohe Wärmedämmung und hohe Dichtigkeit.
„Möglich geworden ist Fin-Project Cristal erst durch unsere modernen Glasbearbeitungsanlagen inklusive Härteofen, die wir 2014 in Betrieb genommen haben“, erklärt Joachim Oberrauch, einer der Geschäftsführer bei Finstral.
Die neue Produktlinie Fin-Project Cristal ist für Fenster, Hebeschiebetüren, Falttüren und die gesamte Fensterwand Vista erhältlich. Insgesamt drei Flügelvarianten stehen dabei zur Auswahl, die sich alle durch eine rahmenlose Glasfläche auf der Innenseite auszeichnen. Angeboten werden die Fenster in den Cristal-Flügelvarianten Twin-Line-Nova (UW bis 0,98 W/m2K), Twin-Line-Classic (UW bis 1,0 W/m2K) mit starken Konturen in der Aluminium-Optik und Step-Line (UW bis 0,85 W/m2K) mit schmalen, markanten Linien in der Außenoptik. Zudem wird ein integrierter Sicht- und Sonnenschutz angeboten, zum Beispiel durch eine eingebaute, wettergeschützte Jalousette.
Für dezente farbliche Akzente wird das rahmenlose Glas mit einer hochwertigen umlaufenden Randemaillierung versehen. Dafür stehen neun verschiedene Farben zur Auswahl – von Tiefschwarz bis Cremeweiß. Wer spezielle Vorstellungen oder Vorlieben hat, kann für die Aluminiumverblendung aus über 200 Farbtönen wählen. (sk)
Finstral GmbH
97469 Gochsheim
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