Schmidt-Visbek mit seiner „ip-company“ gehört zu den Pionieren in der Entwicklung von Integralfenstern. Bereits vor 13 Jahren kreierten die Fensterbauer mit dem ip-55s ein Holz-Alu-Fenster mit reduzierter, flächenbündiger Optik und einer Ansichtsbreite von nur 55 mm. Der neue Integralfenstertyp präsentiert sich in einer Kombination aus Kunststoffprofil und Aludeckschale. Die reduzierte Ansichtsbreite des Rahmens beträgt 95 mm und sorgt dafür, dass die Fensterflügel in der Außenansicht komplett vom Rahmen verdeckt werden. Dies ermöglicht einen maximalen Lichteinfall und erzeugt eine reduzierte Optik. Zudem lässt sich durch einen Unterputzbau die Ansichtsbreite sogar nochmals reduzieren.
Stefan Luzki, Entwickler des 88+ Integral: „Das Integralfenster unter Putz ist eine besondere Einbauvariante, bei der in der Außenansicht weniger Rahmen sichtbar bleibt. Die Aludeckschale wird teilweise oder sogar komplett vom Fassadenaufbau überdeckt.“ Die Dreifachverglasung sowie die Fusio-Verklebung im Flügelelement, die für die nötige Stabilität im Flügelelement sorgt, gehören zum bewährten Standard der Integralfenster. Wahlweise können darüber hinaus Isolatoren in der Aludeckschale für zusätzlichen Kälteschutz eingesetzt werden. (sk)
Schmidt-Fenster GmbH
49429 Visbek
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