Dass ein berührungsloses und somit komfortables Öffnen einer Eingangstür möglich ist, beweist Rubner Türen mit seinem Modell Rubner Smart, dessen Öffnungsprinzip einer modernen Autoheckklappe ähnelt. Mittels Sensoren und verschlüsselten Signalen werden zutrittsberechtigte Personen erkannt, wodurch ein Lichtfeld am Boden angezeigt wird. Eine Fußbewegung im Lichtfeld reicht, um das Motorschloss zu entriegeln und die Tür öffnet automatisch – die sich nach dem Eintreten auch wieder schließt.
Diese Funktion stellt eine wesentliche Erleichterung für barrierefreies Wohnen dar, denn sie unterstützt ältere Personen oder Menschen, die auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind. Zuletzt stieß dieses berührungslose Öffnungsprinzip in der Corona-Krise auf großes Interesse, da die Eingangstür die Infektionskette unterbrach und eine mögliche Virusübertragung über den Türgriff ausschloss.
Dass technologische Lösungen beim Öffnen fixer Türenbestandteil sind, bestätigt der Hersteller in der Ausstattung von Hotelbauten seit Jahren. Neben dem automatischen Entsperren mithilfe einer Karte wurde zuletzt die Implementierung einer Öffnungs-App forciert. Diese ermöglicht Benutzern via Handy und Code einen raschen Zutritt.
Aber auch beim Einbruchschutz werden Entwicklungen vorangetrieben. Die Echtholztüren sind sowohl flächenbündig als auch überfälzt in den Widerstandsklassen RC2 und RC3 erhältlich, das bestätigte auch das ift Rosenheim. Somit stehen die mehrfach verriegelbaren Rubner Türen mit ihren stabil verankerten Rahmen in puncto Einbruchhemmung Metalltüren derselben Widerstandsklasse um nichts nach.
Die Türen werden mit einer 2K-Lasur versehen, die auch mit Desinfektionsmittel abwischbar ist, während die natürliche Edelholzoptik oder Dekoroberfläche fleckenlos erhalten bleibt. (sk)
Rubner Türen GmbH
39030 Kiens, Italien