Der Fensterhersteller Finstral hat sein Kunststoff-Fenstersystem Fin-72 durch das neue Profilsystem Fin-Window abgelöst. Das moderne Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Fenstersystem Fin-Window zeichnet sich durch seine Modularität und Variantenvielfalt aus. Nahezu alle ästhetischen und funktionalen Ausstattungsvarianten sind innerhalb dieses neuen Systems miteinander kombinierbar. Ob klassisches Sprossenfenster mit schmalsten Rahmen und hoher Einbruchsicherheit oder moderner Ganzglas-Verbundflügel mit rahmenüberdeckendem Glas außen wie innen.
„Die Roadmap für die schrittweise Einführung von Fin-Window reicht bis zum Jahreswechsel 2020/2021. Trotz Corona ist es gelungen, alle Termine einzuhalten. Und so werden wir weitermachen: Bis Ende des Jahres stehen für das System alle auch selten benötigten Profilvarianten zur Verfügung. Und im Juni 2021 nehmen wir Fin-72 dann endgültig aus dem Programm“, so Florian Oberrauch, Vize-Präsident des Verwaltungsrates und verantwortlich für die Produktion.
Hierbei kommt Finstral zugute, dass das Unternehmen von der Entwicklung über die eigene Profilextrusion, Aluminiumbeschichtung und Isolierglasherstellung bis zum Zusammenbau alle Arbeitsschritte in eigener Hand hat.
„Fin-Window besticht durch schmale Rahmen, das beste Isolierglas von der Scheibe bis zum Abstandhalter, immer vier Verriegelungspunkte, Mitteldichtung, klassische bis moderne Rahmenformen und eine große Farbvielfalt“, erklärt Joachim Oberrauch, Präsident des Verwaltungsrats und zuständig für die Produktentwicklung im Unternehmen. (sk)
Finstral GmbH
97469 Gochsheim