Mit Einführung der Schnittguttreppe „Cut it!“ nach dem Design von Max Wehberg hat Spitzbart Treppen im Jahr 2015 ein neues Zeitalter im Treppenbau eingeläutet. Jetzt fügt das fränkische Unternehmen der Familie mit der Cut-it-Spindeltreppe ein neues, attraktives Mitglied hinzu.
Zur Erinnerung: Die geradläufige, reduziert gestaltete Treppe wurde aus einem Stück unbehandeltem Stahl gefertigt. Nach dem Prinzip einer Pop-up-Karte wurde hierfür eine etwa 10 mm dicke Stahlblechtafel mit einem Lasercutter zugeschnitten und anschließend mit Handhebeln in Treppenform zu biegen. Als nachhaltig gilt die Treppe durch die hohe Recycling-Fähigkeit von Stahl sowie den minimalistischen Material- und stark reduzierten Energieeinsatz. Innovativ war aber nicht nur die besondere Machart, sondern auch die damals noch recht neue, ursprüngliche Ästhetik der Treppe: Die Cut-it-Treppe ist komplett aus unbehandeltem Rohstahl gefertigt, der alle Unregelmäßigkeiten des Fertigungsprozesses zeigt. (hf)
Spitzbart Treppen GmbH
90522 Oberasbach