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Schwellenfreiheit mit Fußabstreifer

Alumat bietet nachhaltiges Gesamtkonzept für Haustüren
Schwellenfreiheit mit Fußabstreifer

Schwellenfreiheit mit Fußabstreifer
Das Wasser aus dem Entwässerungssystem der Magnet-Doppeldichtung wird von den Entwässerungsstutzen über PVC-Schläuche in die Schmutzfangwanne geleitet. Foto: Alumat

Der Schwellen-Spezialist Alumat hat seine schwellenfreie Magnet-Doppeldichtung nochmals verbessert und mit einem neuen Anschluss speziell für Hauseingangstüren optimiert. Die Nullschwelle für Drehflügeltüren (Typ MFAT PH) hat zudem ein Zertifikat für Passivhäuser bekommen. Um bei den Anschlüssen Barrierefreiheit und Sturzprävention gewährleisten können, gibt es speziell für Haustüren den neuen Fußabstreifer mit einer Alu-Schmutzfangwanne plus Entwässerung. Die Wanne des Fußabstreifers kann leicht in das Bodenprofil der Magnet-Doppeldichtung eingeklipst werden. Dieser Anschluss garantiert einen absenksicheren und kantenfreien Übergang zwischen Fußabstreifer und Nullschwelle. Gelangt Wasser durch die Schleifdichtung bis zu den Magnetprofilen, fließt dieses direkt in das Entwässerungssystem und von dort durch die Entwässerungsstutzen nach draußen.
Beim Gesamtkonzept der Nullschwellen-Haustüre werden die Entwässerungsstutzen durch PVC-Schläuche mit der einklipsbaren Alu-Schmutzfangwanne und dem Fußabstreifer verbunden. Das Wasser kann so direkt aus dem Entwässerungssystem der Magnet-Doppeldichtung durch die Schläuche in die Auffangwanne fließen und von dort durch einen mittigen Ablauf in der Wanne nach unten ablaufen. Der wasserdurchlässige Fußabstreifer besteht aus wetterbeständigem Gummi und ist zusammen mit der Wanne 60 cm lang und 40 cm breit. Größere Fußabstreifer sind möglich, wenn einzelne Elemente aneinander gekoppelt werden.

 

Das Gesamtkonzept wird zusätzlich durch eine sichere Bauwerksabdichtung ergänzt. Der Hersteller hat als einer der ersten für den Übergang zwischen Außentür und Laibung detaillierte, industriell vorgefertigte Ausführungen entwickelt. Diese vorkonfektionierten Innovationen finden sogar im Forschungsbericht „Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen“ vom Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik als Vorbildlösung eine besondere Erwähnung. Horizontal werden die Abdichtungsbahnen im Kaltschweißverfahren mit der Magnet-Doppeldichtung verbunden. Vertikal sorgt eine vorkonfektionierte Eckfahne für eine dichte Verbindung der Abdichtungsbahn mit der Nullschwelle. Die horizontale und die vertikale Abdichtungsbahn müssen dann nur an den unteren beiden Ecken miteinander verschweißt werden. (sk)

Alumat-Frey GmbH

87600 Kaufbeuren

www.alumat.de

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