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Volles Programm

Impulse für die Zukunft des Bauens
Volles Programm

Die BAU 2011 in München kann mit einem hochkarätigen Informa_ tionsangebot rund um das zukunftsorientierte Bauen aufwarten: Auf der „Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme“, die vom 17. bis 22. Januar 2011 in den voll ausgebuchten Hallen der Neuen Messe München stattfindet, werden sich erneut rund 1900 Aussteller aus 40 Ländern mit ihren neuesten Entwicklungen und Produkten rund um Bau und Ausbau präsentieren. Erwartet werden mehr als 210 000 Besucher aus etwa 150 Ländern.

 

Mit der Neupositionierung als „Weltleitmesse“ verfolgt die Messeleitung ein anspruchsvolles Ziel. Der Anteil der ausländischen Besucher soll auf über 40 000 steigen. Dafür wurde die Besucherwerbung weltweit und besonders im nahen und fernen Osten verstärkt.

Auf 180 000 m² Fläche präsentiert die BAU Architektur, Materialien und Systeme für den Wirtschafts-, Wohnungs- und Innenausbau im Neubau und im Bestand. Sie führt, weltweit einmalig, alle zwei Jahre, die Marktführer der Branche zu einer Gewerke übergreifenden Leistungsschau zusammen.
Das Angebot umfasst die ganze Bandbreite des Planens, Bauens und Gestaltens. Die einzelnen Ausstellungsbereiche sind nach Baustoffen, Produkt- und Themenbereichen gegliedert. Die Bereiche Fenster und Fassade, Glas und Baubeschläge sind in München umfassend repräsentiert. Nahezu vollständig vertreten sind die Hersteller von Innentüren. Holzwerkstoffe und der große Bereich des technischen Innenausbaus sind weitere interessante Bereiche für Schreiner und Tischler.
Die Veranstalter haben zudem zukunftsweisende Leitthemen in den Vordergrund gerückt. „Nachhaltiges und generationengerechtes Bauen“, „Forschung und Innovation“ sowie „Intelligentes Bauen“ spielen quer durch alle Ausstellungsbereiche eine tragende Rolle. Sie werden in Messeforen diskutiert, in Sonderschauen illustriert, und die Aussteller präsentieren dazu konkrete Lösungen.
Ein attraktives Rahmenprogramm mit Expertenforen und Sonderpräsentationen runden das Messeangebot ab. Einige wichtige Sonderschauen für Innenausbau- und Bauelementebetriebe sind:
  • Die Sonderschau „Generationengerecht bauen – wirtschaftlich, flexibel, barrierefrei“ (Halle A4, Stand 338 und 138), wird gemeinsam mit der GGT, Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik, ausgerichtet (www.gerontotechnik.de).
  • Die Sonderschau des ift Rosenheim „Green Envelope – Nachhaltig Bauen mit Fenstern, Fassaden und Türen“ (Halle C4, Stand 502) ist auf Seite 64 ausführlich angekündigt.
  • Unter dem Titel „Intelligentes Bauen“ stellt die Fraunhofer-Allianz Bau innovative Bau-Technologien vor (Halle C2, Stand 130)
  • Die Sonderschau „Investieren in die Zukunft“ in Halle B0 thematisiert u. a. das Thema Aus- und Weiterbildung.
  • Wie Gebäude der Zukunft nachhaltig realisiert werden können, zeigt der Wettbewerbsbeitrag der FH Rosenheim zum „Solar Decathlon Europe 2010“ auf dem Freigelände (F5, Stand 502/1).
Neue Öffnungszeiten
Um dem Berufsverkehr auszuweichen sowie eine bequemere An- und Abreise zu erreichen, wurden die Öffnungszeiten um 30 Minuten nach hinten verlegt. Die BAU 2011 öffnet von Montag bis Freitag um 9.30 Uhr und endet jeweils um 18.30 Uhr. Am Samstag, schließt sie wie gewohnt um 17 Uhr.
Wer Wartezeiten beim Zugang und Geld (22 statt 29 Euro) sparen will, kann seine Eintrittskarte unter www.bau-muenchen.com/tickets kaufen. Darüber hinaus findet sich im Internet ein umfassendes Serviceangebot für die Reise- und Messeplanung. ■

Holzfenster mit Thermowood-Schale

Systemtechnik V-Isolux in neuen Varianten

Bei Schweikart Venstersysteme steht die universell einsetzbare Fenster-Systemlösung V-Isolux im Vordergrund.
Außerdem stellt das Unternehmen in München ein neues Holz/Holz-Fenster vor. Anstatt einer Aluminium-Verkleidung oder der metallummantelten V-Isolux-Dämmschale für den äußeren Witterungs- und Wärmeschutz wird hier eine zusätzliche Holzschale aus Thermowood eingesetzt. Damit werden Wärmedämmwerte mit einem Uw -Wert von 1,1 W/m²K bei Zweifach-Verglasung beziehungsweise ein Uw -Wert von 1,0 W/m²K bei Dreifach-Verglasung erreicht.
Die äußere Holzschale ist nach dem Belmadur-Verfahren modifiziert, was eine hohe Dauerhaftigkeit bewirkt. Gleichzeitig wird die Formstabilität sowie das Quell- und Schwindverhalten verbessert. Zudem bewirkt die Holz/Holz-Kons-truktion, mit der auf Gehrung gekonterten Eckverbindung, eine über der Norm liegende Festigkeit bei Druck- und Zugbelastungen, die einer normalen Schlitz/Zapfenverbindung überlegen sei, so der Hersteller.
Zudem können Fensterhersteller die V-Isolux-Dämmschale als eigenständiges Produkt separat beziehen. Diese hochisolierende Dämmschale ist für jedes herkömmliche Holz- sowie Holz/Alufenstersystem IV 68 bis IV 98 aller Hersteller und Fabrikate geeignet. Bei Schlitz/Zapfenausführungen ebenso wie bei gekonterten Eckverbindungen. Hiermit kann jeweils ein Uf-Wert von 0,9 W/m²K erzielt werden. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen ist die Dämmschale grundsätzlich mit einer Metallfolie nach Wahl ummantelt.
Schweikart hightech Holzteile
72172 Sulz a. N.
Halle B5, Stand 122

Lichteffekte bieten mehr Komfort an Innentüren

BaSys-Objektbänder mit LED-Technik

Mit den Objektbändern 2029/160/ 56 SF und 2029/120/56 SF bietet BaSys seinen Kunden eine stromführende Objektband-Variante für stumpf einschlagende Türen, während die Bänder 2039/160/56 SF und 2039/120/56 SF den überfälzten Bereich abdecken. Die unmittelbare Stromübertragung erfolgtvom Türrahmen zum Türblatt, ohne sichtbare und eventuell störende Kabelführungen bzw. -übergänge. Somit lassen sich verschiedenste, in das Türblatt integrierte Lichtausschnitte, Schriftzüge oder Symbole, mittels LED-Technik effektvoll beleuchten. Gleichzeitig können über die Ansteuerung eines am BaSys-Schließblech 176 RSK angebauten Riegelschaltkontaktes, Farbwechsel innerhalb der Lichtausschnitte realisiert werden. Klassisch wäre hier eine Rot/Grün-Umschaltung, die signalisiert, ob ein Raum frei oder besetzt ist. Auch eine automatische Schlossüberwachung lässt sich installieren. Pro Tür sind zwei stromführende Objektbänder erforderlich (Plus-/Minus-Pol). Die Optik und die technischen Eigenschaften des Bandes 2029/160/56 SF entsprechen der Standard-Ausführung. Das gilt sowohl für die Abmessungen der Bandhöhe (160 mm), dem Anschlussmaß (56 mm) und dem Rollendurchmesser (20 mm) sowie auch für die Schall- und Brandschutzeignung und die Normbelastung von 160 kg pro Paar.
In Kombination mit BaSys-3D- Bandtaschen, wie der Objecta-Bandtasche STV 74, lässt sich die SF-Ausführung dreidimensional verstellen; und die (De-)Montage kann durch den integrierten Fixierstift in eingebautem Zustand erfolgen.
BaSys GmbH
32689 Kalletal
Halle B4, Stand 529

Sehen und fühlen: Design trifft Technik

Eine Vielzahl von Glasanwendugen

Die Kooperation der ClimaplusSecurit-Partner zeigt eine Vielzahl von Glasanwendungen in unterschiedlichen Funktionsbereichen wie Designgläser, Isoliergläser und Spezialanwendungen.
Im Designbereich des Standes wetteifern lackierte Designgläser wie Planilaque Evolution mit Strukturgläsern wie Masterglass, gebogenes, mit LEDs beleuchtetes Mastershine Contour und Thela um Aufmerksamkeit. Eine Kombination aus Ästhetik und Funktionalität zeigen Verbund-Sicherheitsgläser mit digital bedruckten Fotoverbundfolien und der umweltfreundliche Spiegel Miralite revolution.
Im Fassadenbereich können die Besucher den Wärmedurchgang unterschiedlicher Isoliergläser selber fühlen. Mit einer Wärmequelle, die mit gleicher Intensität auf die Gläser wirkt, wird die Wirkung unterschiedlicher Low-E-Beschichtungen für Wärme- und Sonnenschutz demonstriert.
Eine punktgehaltene, freistehende und laminierte Glastreppe mit gläsernen Brüstungen thematisiert den Bereich Sicherheitsglas.
Mit ihrem gemeinsamen Stand demonstrieren die ClimaplusSecurit-Partner Vorteile und Stärken der Partnerschaft in Zusammenarbeit mit dem industriellen Partner Saint-Gobain Glass Deutschland.
ClimaplusSecurit-Partner c/o
52066 Aachen
Halle C2, Stand 308

Ideenreich gestaltete Raumwelten

Dorma mit zwei Themenwelten: Public und Interior

Der Beschlaghersteller Dorma als Partner im nationalen und internationalen Objektgeschäft bietet ein umfassendes Gesamtportfolio, auch im Hinblick auf eine „grüne Zukunft“. Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und unserer Umwelt ist ein wesentlicher Teil der Unternehmensphilosophie. Dorma präsentiert sich gleich in zwei Hallen: In Halle B1 werden Systemlösungen aus dem Bereich „Public“ vorgestellt – Ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsangebot, verbunden mit umfangreichen Serviceleistungen, abgestimmt auf das Produkt- programm.
In Halle C4 kommt das Thema „Interior“ zum Tragen. Es werden kreative Raumnutzungen und ideenreich gestaltete Lebensräume präsentiert. Die cleveren Lösungen zeigen die Balance zwischen Funktion und Ästhetik.
Dorma Holding GmbH + Co. KGaA
58256 Ennepetal
Halle B1, Stand 518
Halle C4, Stand 101

Energie und Signal übertragend

Affenschaukel adé, dank Türband 4 inductio

Die Verbindung von Gefahrenmeldezentrale mit den Verbrauchern an der Tür, wie Glasbruchsensor, elektrische Verriegelungen, Zutrittskontrolle und Öffnungs-/Verschlussüberwachung, ist für den Türbauer und Errichter immer eine knifflige Aufgabe. Hinzu kommt, dass die Leitungen an der Tür ständigen Bewegungen ausgesetzt sind, was über die Jahre zu Kabelbrüchen führen kann. Nicht selten beschädigt die Edelstahlspirale zum Kabelschutz die Oberfläche von Rahmen und Flügel.
Mit dem Türband 4 inductio, das laut Hersteller Dr. Hahn, das weltweit erste Energie- und Signal-übertragende Türband ist, werden diese Probleme beseitigt: Rahmen und Flügel können getrennt voneinander verarbeitet werden. Der Flügel wird – wie bei einer Türanlage – einfach und komfortabel aus- wie auch eingehängt.
Damit hat der Türband-Spezialist, den als Affenschaukel bekannten Kabelübergang ersetzt. Mit inductio wurde ein Übertragungsweg geschaffen, über den Daten bidirektional, also in beide Richtungen, übermittelt werden und der gleichzeitig die benötigte Energie an die Verbraucher, wie zum Beispiel das Motorschloss, LED-Beleuchtung weiterleitet. Primär und Sekundärelektronik sind in Türrahmen und Türflügel verborgen.
Die Abmessungen der Kunststoffgehäuse für den Anschluss der Komponenten sind ähnlich den Maßen einer Schlosstasche, die der Türenbauer beim Einsatz eines Stulpschlosses verwendet. Damit können alle Anschlüsse komfortabel zunächst außerhalb erfolgen, bevor die Elektronik ins Profil eingebracht wird. Obwohl das Türband kein tragendes Band ist, übernimmt es doch die Justierungen an den Funktionsbändern in alle sechs Richtungen.
Der Hersteller hat die VdS-C Zulassung beantragt und rechnet damit, die ersten Türbänder dieser Serie Mitte 2011 ausliefern zu können.
Dr. Hahn GmbH & Co. KG
41189 Mönchengladbach
Halle B1, Stand 129

Sonnenschutz zwischen den Scheiben

Top 90-Mitteldichtungssystem mit Verbundflügel

Der Fenster- und Türenhersteller Finstral bietet zusätzlich zu seinen Step-line- und Nova-line-Fensterflügeln im Mitteldichtungssystem Top 90, ab April 2011 neue Verbundflügel an. Zur individuellen Regulierung von Licht und Energieeinfall ist in den Zwischenraum von Isolier- und Verbundglasflügel eine Jalousette integriert. Die Lichtdurchlässigkeit der 25 bzw. 35 mm breiten Lamellen ist über eine Endlos-Kette oder optional über einen Motorantrieb regelbar.
Die Verglasung besteht aus einem 28 mm dicken Wärmeschutz-Isolierglas (Ug = 1,1 W/m²K) und einem 6 mm Einfachglas im äußeren Verbundflügel. Die Sandwichbauweise gewährleistet einen Schallschutz von mehr als 40 dB. Der Verbundflügel wird in den Kunststoff-Varianten KV-Classic und-Nova sowie den Kunststoff/Alu-Versionen KAV-Classic und -Nova angeboten.
Die Kunststofffenster werden in den Farben Weiß und Grau satiniert, in Antikweiß und Perlweiß geprägt sowie in dem holzstrukturiertem Castagno erhältlich sein. Für die Oberflächen der Alu-Verblendung werden die Farbvarianten eloxiert, glatt lackiert und lackiert mit Sandstrahl- bzw. Metallic-Effekt angeboten.
Finstral GmbH
97469 Gochsheim
Halle B4, Stand 508

Intelligentes Sonnenschutzglas

Steuerbare Gläser stehen im Mittelpunkt

Gemeinsam mit einigen Mitgliedern stellt Flachglas MarkenKreis auf der Baufachmesse komplexe Glasanwendungen vor.
Als Neuheit präsentiert das Glas-Netzwerk das Mikrolamellen-Isolierglas „Infrashade“. Hierbei handelt es sich um ein Sonnenschutz-Isolierglas mit einer zum Scheibenzwischenraum weisenden perforierten Folie, welche das Sonnenlicht ähnlich einer üblichen Jalousie lenkt. Die Edelstahlfolie wird waagerecht untereinander über die Breite des Isolierglases auf Position Zwei der äußeren Scheibe aufgebracht. Die Farbwirkung ist nahezu neutral. Die Folie schirmt die einfallende, direkte solare Strahlung winkelabhängig ab, so dass bei hohem Sonnenstand im Sommer besonders viel Strahlung reflektiert wird, während im Winter bei niedrigem Sonnenstand vergleichsweise viel Sonnenstrahlung durchgelassen wird.
Die Lichtdurchlässigkeit TL für senkrechten Strahlungseinfall in Anlehnung an DIN EN 410 beträgt 48 Prozent bei Kombination mit einer Thermoplus S3 Beschichtung. Die Gesamtenergiedurchlässigkeit variiert je nach Jahres- und Tageszeit zwischen 30 und 14 Prozent für ein Zweifach-Isolierglas. Der Partner Glas Oswald präsentiert mit einer konstruktiven Glasanwendung seine Möglichkeiten des modernen Glasbaus.
Die Anwendungsvielfalt gebogener Gläser zeigt die Glasid AG. Mit einer Vielzahl unterschiedlicher Formen von zylindrischen Biegungen bis zu Kugel- und Kegelausschnitten ermöglicht Glasid Curve kreative Projekte.
Mit einem weiteren Exponat aus dem Bereich RaumGlas zeigt die Firma Spiegel Thomas eine neue Pendeltür mit integrierter Quetsch-Sicherung.
Flachglas MarkenKreis GmbH
45884 Gelsenkirchen
Halle C2, Stand 331

Dichtet und dämmt ohne Folie

Volumen-Aerosol-Kleber ClearoPAG 167

Die EnEV 2009 fordert: Bauelemente in der Außenhaut eines Bauwerks müssen dauerhaft luft- und schlagregendicht zum Baukörper bis 600 Pa abgedichtet und dauerhaft gedämmt werden. Dies kann erreicht werden, in dem der Monteur die Fuge zwischen Element und Baukörper dämmt und dann zur Abdichtung der Fuge eine Folie auf beide Bauteile klebt.
Dieser Arbeitsschritt kann jetzt eingespart werden, mit dem Volumen-Aerosol-Kleber ClearoPAG 167 von der Foppe Direkt Versand GmbH. Nachdem die Fuge leicht angefeuchtet wurde, wird der Kleber in etwa wie Schaum in die Fugen gesprüht und dichtet Bauelemente luft- und schlagregendicht ab. Der Kleber ist elastisch und kann so die üblichen Bewegungen eines Bauwerkes ohne Abrisse vom Untergrund mitgehen.
Zusätzliche Materialien zur geforderten Dichtigkeit sind nicht mehr erforderlich, die Fuge muss nur gegen Sonneneinwirkung geschützt werden, da der Kleber nicht UV-beständig ist. Dieser Schutz entsteht durch die Außenhaut und Innenabdeckung wie Putz, Leisten oder Farbe.
ClearoPAG 167 ist ein gebrauchsfertiger 1-K-Montagekleber. Er haftet auf Untergründen wie Putz, Beton, Holz, Kunststoff- und Metalloberflächen. Er lässt sich bis zu einer Fugenbreite von 20 mm einsetzen. Speziell entwickelte Düsen ermöglichen einen präzisen und kontrollierten Klebstoffaustritt.
Foppe Direkt Versand GmbH
49838 Lengerich (Ems)
Halle C1, Stand 120

Raffiniertes Shopkonzept: Tür im Raum

Vermarktungs- und Beratungskonzept

Die Grauthoff Türengruppe hat ein Verkaufstool für Handel und Handwerk entwickelt, das die Bedeutung der Tür im Raum anschaulich vermittelt. Mit diesem Kommunikations-, Vertriebs- und Shopkonzept wurde ein Instrument geschaffen, das es dem Handel und Handwerk ermöglichen soll, über gezielte Beratung des Kunden mehr Wertigkeit für Türen zu verkaufen. Das Konzept zeigt über speziell entwickelte und mustergeschützte Werkzeuge Wand- und Bodenelemente in realistischer Verbindung zur Tür. Das Shopkonzept ist in fünf Wohnwelten gegliedert. Moderne Klassik, Tradition, Trend, Klassik und Purismus.
24 Produkte und Topseller aus dem HGM- sowie Astra Programm wurden zu einem Paket geschnürt. Zudem entwickelte Grauthoff für das Konzept neue Produkte als „Raum Art Kollektion“ und definierte anwendungsorientierte Varianten des Color your Life Programms. Neue Kantenversionen mit Farb- und Materialkontrasten, sowie drei neue Stiltürmodelle Classique Nouveau aus der Pur-Weiss-Kollektionen bringen konsumorientierte Produkte in das Konzept.
Ein Beratungspaket aus Tapeten und Bodenmustern und ein Katalog sind weitere Bestandteile. Acht Tools zur Wandgestaltung, acht Bodenmuster und ein Tapetenbuch mit über 60 verschiedenen, nach Milieus zugeordneten Designs sowie der als Begleitbuch gestaltete Katalog bilden ein komplettes Beratungswerkzeug.
Grauthoff Türengruppe GmbH
33397 Rietberg/Mastholte
Halle B4, Stand 329

Neue Lösungen für wirksame Hygienekonzepte

Erfolgreicher Test für antibakterielle Beschläge

Auf dem Weg zu einer antibakteriell wirksamen Beschichtung für Beschläge haben Häfele und die auf Beschichtungstechnologie für medizinische Implantate und Instrumente spezialisierte Dot GmbH einen Labortest erfolgreich abgeschlossen. Die neu entwickelten Prototypen können demnach erheblich zu einer Keimreduktion beitragen. Bei der von Dot entwickelten Beschichtung handelt es sich um eine Spezialoberfläche auf Kupferbasis. Im Unterschied zu antiadhäsiven Nano-Oberflächen wirkt die kupferhaltige Beschichtung genuin antimikrobiell. Sie verhindert also nicht nur das Anhaften von Bakterien, sondern tötet sie ab. Mit dem Verfahren lassen sich Beschläge wie Türdrücker, Bänder etc. veredeln. Dies erlaubt durchgängige Hygienekonzepte für Kliniken und Praxen. Insbesondere in Hinblick auf die Vermeidung von Infektionen durch MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), eröffnen sich neue Möglichkeiten.
Zur BAU legt Häfele außerdem das Katalog-Standardwerk „Der Große Häfele, Bau- und Objektbeschläge“ neu auf. Die aktuelle Version bietet – wahlweise elektronisch oder in traditioneller Printform – auf rund 2000 Seiten eine Auswahl von über 20 000 Produkten und funktionelle Lösungen für Gebäude, Räume und Einrichtungen. Dabei sind alle wichtigen Marken vertreten. Die herstellerneutrale Unterstützung von Planung und Ausschreibung ist ein wesentliches Element des „360°-Objektservice“ von Häfele.
Eine zweite Säule des Sortiments an Bau- und Objektbeschlägen bilden eigene Marken: Mit Slido und dem Dämpfungs-/Einzugssystem Smuso stellt Häfele dabei ein eigenes Programm an qualitativ hochwertigen Schiebelösungen vor. Als weitere Eigenmarken enthält der Katalog das elektronische Schließsystem Dialock sowie StarTec.
Häfele GmbH & Co. KG
72192 Nagold
Halle C4, Stand 311

Von der Fassade bis zum designorientierten Innenausbau

Schiebebeschläge mit zahlreiche Neuerungen

Der Spezialist Hawa aus der Schweiz zeigt seinen Schiebebeschlag-Klassiker Junior mit einem neuen Dämpfeinzugssystem, das auf der BAU erstmals dazu vorgestellt wird. Diese Weiterentwicklung ergänzt den Beschlag und bietet mehr Bedienkomfort.
Das Multitalent Concepta 25/30/50 vereint die beiden Bewegungsarten Drehen und Schieben. Mit ihm lassen sich Türen mit einer leichten Drehbewegung öffnen und anschließend per Schiebesystem in einer Wandnische verstauen. Eine Platz sparende Lösung für Mauernischen oder begehbare Schränke. Selbst raumhohe Konstruktionen lassen sich ohne einen Möbelkorpus realisieren.
Auch das System Purolino 80 wird gezeigt. Das Designbeschlag- system bewegt Ganzglasschiebe-türen, ohne von der Technik auch nur das Geringste zu offenbaren. Die Lauftechnik ist vollständig in der Laufschiene integriert.
Hawa zeigt in München außerdem seine Konzepte für Schiebe- und Faltläden an Fenstern und Fassaden. Heute zählen diese Licht- und Sichtschutzelemente wieder zu den ausdrucksstärksten Gestaltungsmerkmalen einer Gebäudefassade. Der Schiebebeschlag Frontslide 60 unterstützt diese Entwicklung und schützt selbst große Fensterfronten wirkungsvoll. Der Frontfold 20 geht noch einen Schritt weiter: Mit ihm lassen sich Fensterläden sowohl schieben als auch falten und variabel dort positionieren, wo man sie haben möchte.
Hawa AG
8932 Mettmenstetten, Schweiz
Halle C4, Stand 310

Zustandsüberwachung bietet Sicherheit

SecuSignal-System für Türen und Fenster

Auf dem 240 m² großen Messestand zeigt der Beschlagspezialist Hoppe technische Neuheiten und sein breites Sortiment rund um Fenster und Türen.
Das weiterentwickelte SecuSignal-System, das den Zustand des Flügels optisch anzeigt, kann jetzt auch für Hebe-Schiebetüren eingesetzt werden. Das neue Funk-Set warnt den Benutzer wenn der Griff der Hebe-Schiebetür zwar verriegelt, der Flügel der Tür aber nur angeschoben oder gar halboffen ist. Das Funk-Set besteht aus einer Hebe-Schiebetür-Garnitur und einem batterielosen Fenster-/Türkontakt mit solarbetriebenem Energiespeicher. Unauffällig am Türrahmen montiert, übermittelt der Fenster-/Türkontakt per Funksignal den Öffnungszustand des Hebe-Schiebetür-Flügels an den SecuSignal- Empfänger.
Parallel dazu werden die Informationen zum Verriegelungszustand von dem Schiebetürgriff ebenfalls per Funksignal an den Empfänger weitergegeben. Dieses wird mit dem Signal des Fenster-/Türkontakts abgeglichen und mittels farbiger Signallampen am Empfänger angezeigt.
Einen weiteren Schwerpunkt des Messeauftritts von Hoppe bilden die beiden Garnituren Dallas und Houston. Beide Serien haben eckige Rosetten und eine klare Formensprache. Die Serie Dallas präsentiert sich in einer breit gefächerten Produktvielfalt: von Rosetten-Garnituren über Dreh/Kipp-Fenstergriffe mit und ohne Schließfunktion, Hebe-Schiebetür-Garnituren bis hin zu Parallel-Schiebe-/Kipptür-Griffen. Rechteckige und quadratische Sets für Schiebetüren runden das Sortiment ab.
Hoppe AG
35260 Stadtallendorf
Halle B4, Stand 339

ift-Sonderschau auf der BAU: „Green Envelope“

Nachhaltig Bauen mit Fenstern, Fassaden und Türen

Die Sonderschau vom ift Rosenheim auf der BAU in München in Halle C4, Stand 500, zeigt, wie mit Fenstern, Fassaden und Türen innovative Energiegewinnhäuser und nachhaltiges Bauen realisiert werden können. Planer, Bauherren und Investoren erhalten kompetente und produktneutrale Informationen zu Technik, zukünftigen Anforderungen und notwendigen Nachweisen, die für Green Buildings und sichere Investitionsentscheidungen wichtig sind. Anhand von Bauelementen führender Hersteller werden die Kriterien der Nachhaltigkeit erläutert. Die ift-Experten informieren, wie die geforderten Kennwerte für Nachhaltigkeitszertifikate von BNB, BREEAM, DGNB und LEED einfach zu ermitteln sind. Die Sonderschau gliedert sich in folgende Themenbereiche:
  • Mechatronik – Fenster als natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) sowie mechanische Bauelemente zur Verbesserung von Komfort und Sicherheit
  • Energieeffizienz – Energiegewinnfenster/-fassade mit optimalem Wärmeschutz und integrierten Photovoltaikelementen
  • Sicherheit und Komfort – Multifunktionstür mit Automatikfunktionen und Sensortechnik
  • Gesundheit und Hygiene – Fenster mit Lüftungselementen und automatischen Funktionen für bessere Wohnraumqualität
  • Qualität – Merkmale für Bauelemente mit hoher Nutzungsqualität und Gebrauchstauglichkeit.

Unter einem Dach: Dreiländerauftritt bei Jeld-Wen

Moralt, Wirus, Dana und Kellpax

Jeld-Wen Deutschland, Österreich und Schweiz präsentieren sich erstmals gemeinsam auf einer Messe. Unter dem gemeinsamen Dach finden sich die neuesten Produkte und Konzepte der Türenmarken Moralt, Wirus, Dana und Kellpax aus allen drei Ländern konzentriert auf nahezu 500 Quadratmetern..
Richard Offergelt, Geschäftsführer von Jeld-Wen Deutschland, dazu: „Wir bieten für jede Zielgruppe und jede Anforderung die passende Lösung. Dazu wollen wir mit neuen Funktions- und Designfeatures ebenso wie mit innovativen Konzepten die Interessierten von den Vorteilen einer professionellen und verlässlichen Zusammenarbeit mit Jeld-Wen überzeugen.“
Jeld-Wen Österreich präsentiert sich mit der Türenmarke Dana im Top-Segment und der Neuentwicklung Dana-Motion. Das System stoppt Türen – auch wenn man sie einfach aufstößt – automatisch im vorher eingestellten Öffnungswinkel und zieht die Tür beim Schließen von selbst sanft zu. Außerdem zeigt Dana eine Tapetentür in neuer Interpretation sowie aktuelle Neuheiten im Bereich Design. Ein Highlight bei Jeld-Wen Schweiz ist das Wandsystem Flexwall von Kellpax.
Das Türenprogramm der Firmengruppe bündelt ein umfassendes Portfolio an Innentüren und Haustüren – von Standardprodukten über hochwertige Trend- und Designtüren bis hin zu technischen Türen für hohe Ansprüche an Brand-, Rauch- Schall- und Strahlenschutz im Objektbereich.
Jeld-Wen GmbH & Co. KG
86732 Oettingen
Halle 4, Stand 503

Automatikverschluss und herstellerunabhängiger Reparaturbeschlag

Beschlaglösungen für Haus- und Wohnungseingangstüren

Mehr Komfort und Sicherheit bietet der neue Automatikverschluss AS 3500 von der Karl Fliether GmbH & Co. KG (KFV). Hierzu wird eine Softlockfalle im Hauptschloss mit zwei von unten nach oben verriegelnden Haken kombiniert.
Die bei geöffneter Tür versenkt liegenden Haken verleihen der Mehrfachverriegelung ein flächenbündiges Erscheinungsbild und gewährleisten ein angenehmes Schließgeräusch. Hierzu trägt auch der Verzicht auf Auslösefallen zugunsten einer kontaktlosen Magnetauslösetechnik bei.
Der AS 3500 ist in verschiedenen Komfort-Varianten erhältlich. Von der Standardverriegelung über die Möglichkeit zur gezielten Deaktivierung der Automatikfunktion bis zur Bedienung per Transponder, Funk oder Fingerprint.
Eine schnelle Hilfe bei der Reparatur bzw. Instandsetzung von Haus- und Wohnungseingangstüren bietet der neue Reparaturverschluss. Er ist herstellerunabhängig einsetzbar und hat dadurch eine große Montageeffizienz.
Der neue Verschluss ist für alle Mehrfachverriegelungen mit Rundbolzen geeignet. Dabei gewährleistet die freie Kombination von sechs Stulpgarnituren mit acht unterschiedlichen Hauptschloss-Sets die nötige Flexibilität. Das Hauptschloss-Set beinhaltet serienmäßig eine wartungsfreie Softlockfalle. Ebenfalls enthalten ist auch eine Softlockfalle in abgesetzter Ausführung.
KFV Karl Fliether GmbH & Co. KG
42551 Velbert
Halle C4, Stand 338

Holzfenster weiterentwickelt

Optimierter Schutz in neuem Design

Der Hersteller Kneer-Südfenster hat das Holzfenster HF 78 durch das neue HF 82 ersetzt. Die Profilgeometrie wurde so optimiert, dass der Werkstoff Holz konstruktiv besser vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
Eine thermisch getrennte Regenschutzschiene mit nicht sichtbarer Endkappe sorgt für eine gute Abdichtung. Neu ist auch der verdeckt liegende Beschlag, der Tragkraft und Funktionalität verbessert.
Im Bereich Denkmalfenster stellt der Hersteller die neue Konstruktion „HDF 82 Stil“ vor, die mit technischen Werten, denkmalschutzgerechter Optik und Langlebigkeit punktet. Eingearbeitete Wetterschenkel schützen die Konstruktion nachhaltig, während schmale Ansichten klassische Denkmalschutz-Anforderungen erfüllen.
Gerade im Denkmalschutz, wo bevorzugt heimisches, helles Holz wie Kiefer und Fichte eingesetzt wird, ist ein besonderer wirksamer Oberflächen-Schutz gefordert. Für seine Denkmalfenster verwendet der Hersteller daher auf Wunsch ein mit dem Belmadur-Verfahren behandeltes Holz.
Im Bereich Kunststoff-Fenster erweitert das neue System KF 664 die Einsatzmöglichkeiten mit einer 83 mm tiefen Profilkonstruktion, die dickere Gläser aufnehmen kann. Mit optimierter Energieeffizienz (Uf = 1,1 W/m²K) und Farbvielfalt in Acrylcolor-Ausführung bietet das Fenster eine gute wirtschaftliche und gestalterische Lösung.
Kneer GmbH
72589 Westerheim
Halle B4, Stand 309

Flächenbündige Brandschutzverglasung

Hochentwickelte Trockenbaulösungen

Lindner „Planum“ ist eine flächenbündige Oberlichtverglasung, deren Scheiben bündig mit der Gipskartonwand abschließen. Auch bei Brand- und Schallschutzfunktion bleibt das plane Design erhalten. Die Ausführung kann als Einzel-, Reihen- oder Brüstungsverglasung erfolgen. Der Einsatz einer Doppel- oder Dreifach-Verglasung (52 dB Rw) ist je nach Schallschutzanforderungen möglich. Zudem besteht die Option eine innen liegende Jalousie anzubringen. Die maximalen Formate belaufen sich auf 1500 x 3000 mm im Hochformat sowie 2060 x 1500 mm im Querformat, bei einer maximalen Wandhöhe von 4500 mm.
Büro- und Konferenzräume aber auch Schulungs- und Forschungsräume, sowie Schulen und Kindergärten sind primäre Einsatzgebiete. Das System eignet sich auch für Krankenhäuser und Reinräume, da es mit versiegelten Elementfugen die hohen hygienischen Anforderungen erfüllt.
Die Befestigung der Glasscheibe der Variante „Planum Typ 1“ erfolgt über eine statisch wirksame Verklebung auf einem Rahmen. Erhältlich ist diese Ausführung ab einer Wandstärke von 125 mm auch in den Ausführungen G30/F30 nach DIN 4102 sowie in E30/EI30 nach DIN EN 13501.
Die zweite Ausführungsvariante „Planum Typ 2“ hingegen ist ein Verglasungssystem, deren Scheiben in einem 35 mm breiten Aluminiumrahmen eingefasst sind, welcher wahlweise lackiert oder eloxiert erhältlich ist. Die Brandschutzverglasung ist für beide Ausführungsvarianten bauaufsichtlich geprüft.
Lindner AG
94424 Arnstorf
Halle A2, Stand 409

Zeitgemäße Formensprache zum Schieben

Clevere Beschlagtechnik

Der MWE-Beschlag Nano-Slyder zeigt, was in der Beschlagtechnik möglich ist. Die Bauteile und aufwändigen Verstellmechanismen, werden durch magnetische Abdeckungen verkleidet. Durch eine innere Exzenterscheibe kann die Laufschienenbefestigung auch nach verrutschter Wandbohrung, um bis zu 4 mm stufenlos und in alle Richtungen justiert werden.
Außerdem bietet die Softstop-Technik, die ab sofort für alle MWE-Schiebetürsysteme erhältlich ist, einen erhöhten Bedienkomfort. Kurz vor dem Endstopper übernimmt ein Dämpfer die Bewegung, so dass die Tür sanft und lautlos in ihre Parkposition fährt. Diese Technik ist bei wandmontierten Laufschienen in der rückseitigen Ausfräsung integriert. Bei den bodenläufigen Schiebetürsystemen befindet sie sich, nicht sichtbar, in der oberen Führungsschiene.
Für die Freiformplanungen mit dem Schiebetürsystem Vario vollzieht sich ein Modellwechsel. Der modifizierte Beschlag überwindet extreme Laufschienenformen und wechselnde Radien/Richtungsänderungen. Eine weitere Neuheit ist die Höhenverstellung des Türblattes am Rollwagen, und das im bereits verschraubten Zustand der Glaspunkthalter.
MWE Edelstahlmanufaktur GmbH
48351 Everswinkel
Halle C4, Stand 32

Neuform organisiert Rahmenprogramm

Healthcare im Fokus

Seit Jahren schon konnte sich das neuform-Türenwerk bei Krankenhäusern und deren Planern einen Namen als Türen-Problemlöser machen. Deshalb widmet sich der Hersteller auf der BAU 2011 ganz dem Thema „Healthcare“:
Am 19.01.2011 um 14 Uhr organisiert neuform eine Info-Veranstaltung im Seminarraum C33, Halle C3. Dort referieren namhafte Architekten, wie z. B. Prof. Dipl.-Ing. Markus Schlegel über Barrierefreie Lebensräume. Die Programminhalte können unter www.neuform-tuer.com abgerufen werden.
Am Messestand stehen die neuesten Produktentwicklungen im Vordergrund: Beispielsweise die Messeneuheit „sonor-slide“, eine Schallschutz-Schiebetür der Schallschutzklasse I, II + III mit ausgeklügelter Technik für Barrierefreiheit. Die Konstruktion ermöglicht effizienten Schallschutz ohne Absenken der Tür. Oder auch die neue F30 Brandschutzverglasung sowie die behindertengerechte Raumspar-Tür, die neuform durch eine Verfeinerung der Technik in ihr Programm aufnehmen konnte.
neuform GmbH & Co. KG
71729 Erdmannhausen
Halle C4, Stand 123

Designprofile für innen und außen

Gestalten mit Stil

NMC zeigt in München design- orientierte und langlebige Materialien für die Raum- und Fassadengestaltung. Hier wird Kunststoff zu Gestaltungselementen verarbeitet – im Außen- und Innenbereich.
Unter dem Motto „Wohnen im zeitgenössischen Stil“ werden ausgefallene Zierprofile aus hochwertigem Kunststoff für die individuelle Raumgestaltung präsentiert und konkrete Tipps für Anwendungs- und Verarbeitungslösungen vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt sind frei gestaltbare Fassadensonderprofile, deren Oberflächenhärte sie selbst gegen starke Temperaturschwankungen von –20 °C bis + 70 °C unempfindlich macht. Die sehr leichten Profile können bis zu einer gewissen Größe lediglich aufgeklebt werden. Die Fassade bleibt dabei vollkommen unbeschädigt. Das gilt auch für Wärmedämmverbundsysteme.
nmc Deutschland GmbH
64646 Heppenheim
Halle A4, Stand 534

Kleben, klicken – fertig

Gipsfaser-Trockenestrich

Mit dem Produkt Norit-Trocken-estrich hat die Lindner GFT GmbH einen einfach und schnell verlegbaren Gipsfaser-Trockenestrich für Neubau und Renovierung im Programm. Die homogene, einlagige Platte, wird in Dettelbach (Unterfranken) produziert und zeichnet sich durch ein praktisches Klick-System aus. Auf der Längsseite ermöglicht die Klickverbindung ein einfaches Anlegen und Verriegeln der Trockenestrichelemente. Stirnseitig werden die Elemente anschließend zusammengefügt. Durch die Passgenauigkeit der handlichen Platten (1200 x 600 mm) ergibt sich eine nahezu fugenlose Oberfläche, die im Stoßbereich nicht verspachtelt werden muss. Eine Verschraubung oder ein Verklammern ist nicht erforderlich. Das Produkt ist für den Einsatz in Feuchträumen und für gängige Fußbodensysteme geeignet. Durch den Verzicht auf Verschraubung werden Beschädigungen der Rohre bei Fußbodenheizungen vermieden. Die Platten sind in 20 und 25 mm Dicke erhältlich. Eine Kaschierung mit Styropor, Mineralwolle oder Holzweichfaser ist ebenfalls lieferbar.
Lindner GFT GmbH
97337 Dettelbach
Halle A2, Stand 409

Geknitterte Optik bietet viel Gestaltungsspielraum

Gewebeeinlage im Scheibenzwischenraum

Beim Isolierglasspezialisten Okalux stehen neben der optimalen Tageslichtnutzung Energieeffizienz und bestmöglicher Nutzerkomfort im Mittelpunkt.
Für eine Verbindung von Funktion und Ästhetik sorgt die Neuentwicklung „Okatech Vision“. Als exklusiver Partner von Sefar, der Schweizer Herstellerfirma des metallisch beschichteten Kunststoffgewebes Vision, bringt Okalux die Gewebeeinlage in den Scheibenzwischenraum und verleiht dem Glas eine textile Struktur.
Durch die, in der Regel, schwarz gefärbte Innenseite bleibt die einseitige Transparenz erhalten – ideal für eine offene Durchsicht und Lichtdurchlässigkeit in dieser Richtung. Auf der Außenseite entsteht je nach eingesetzter Beschichtung ein effektvolles Lichtspiel, das einen angenehmen Blickschutz bietet, so der Hersteller.
Dabei sind Farbtöne von Aluminium über Kupfer bis zu Chrom oder Titan möglich. Zusätzlich kann das Gewebe in geknitterter Form eine dreidimensionale Wirkung oder in mehreren Lagen übereinander einen Moirée-Effekt erzeugen.
Als weitere Neuentwicklung präsentiert das Unternehmen das lichtlenkende Sonnenschutzglas Okasolar F. Die speziell geformte Lamelle aus beschichtetem Stahl ist für schlanke Scheibenaufbauten und Dreifach-Isolierverglasungen geeignet, da sie nur 16 mm Platz im Scheibenzwischenraum benötigt. Die Lamellen Okasolar F Typ-O lenkt das Tageslicht gezielt in die Tiefe des Raumes, der U-Typ reflektiert den Hauptanteil nach draußen. Beide neu entwickelten Querschnitte können in einem Element kombiniert werden, so dass gezielt auf die Bedürfnisse im Innenraum reagiert werden kann.
Das bekannte Isolierglas Okawood mit Holzlamellen im Scheibenzwischenraum gibt es jetzt auch als Variante aus Thermoformholz. Alternativ zu Meranti wird hierfür heimisches Buchenholz verarbeitet.
Okalux GmbH
97828 Marktheidenfeld
Halle C2, Stand 303

Weltweit verfügbare Dekorauswahl

Pfleiderer startet „Global Collection“

Die Pfleiderer AG präsentiert erstmals die in der „Global Collection“ zusammengefassten Oberflächendekore. Diese werden über die drei Business Center West- und Osteuropa sowie Nordamerika vertrieben. Die „Global Collection“ startet mit einer Auswahl von 22 Holzdekoren und soll regelmäßig erweitert werden. „Mit diesem erstmals über Kontinentgrenzen hinweg verfügbaren Angebot ermöglicht es der Pfleiderer-Konzern, internationale Projekte auch ohne das Verschiffen von Dekorplatten zu realisieren“, stellt Pawel Wyrzykowski, Vorstand Vertrieb und Marketing, fest.
Für die Auswahl ist ein internationales Team von Spezialisten verantwortlich. Geleitet wird die Projektgruppe von der Diplom-Designerin Julia Goetz, die direkt dem Vertriebs- und Marketingvorstand zugeordnet ist. Ausgestattet mit einem umfassenden Marktüberblick sei die Pfleiderer AG damit jetzt in der Lage, die vor Ort gültigen Dekore mit international erfolgreichen Trends zu ergänzen. Ziel sei es dabei, Dekorangebote für die Möbelindustrie, den Holzfachhandel und die Objektausstatter zu unterbreiten, die über allgemeine Mainstream-Trends hinausgehen aber gleichzeitig auf eine internationale Akzeptanz hin überprüft sind.
Die Dekore der „Global Collection“ zeichnen sich durch eine ausgewogene Farbigkeit und eine gute Kombinierbarkeit mit dem bestehenden Repertoire der jeweiligen Pfleiderer-Marken aus. Die auf der BAU vorgestellten Dekore lassen sich als Direktbeschichtung und als Schichtstoff mit fast allen von der Pfleiderer AG produzierten Holzträgerwerkstoffen kombinieren.
Pfleiderer AG
92318 Neumarkt
Halle B5, Stand 322

Für ein gesundes Raumklima

Fensterlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

Die profine Group stellt erstmals mit ihren drei Marken KBE, Kömmerling und Trocal auf der Messe BAU aus. Als Neuheit wird das zusammen mit der Zehnder Group entwickelte Fensterlüftungssystem „PremiVent“ mit Wärmerückgewinnung präsentiert.
Das dezentral am Fenster integrierte System steuert das Raumklima und reduziert auch den Energieverbrauch. Bis zu 80 Prozent der Abluftwärme werden mithilfe eines Enthalpietauschers zurückgewonnen. Diese Technologie nutzt die Raumwärme regenerativ und gewährleistet außerdem eine angenehme Luftfeuchte. Dafür sorgt eine Membran, die das anfallende Kondensat teilweise auf die Zuluft überträgt. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, das Kondensat über die Fassade abzuführen. Ein optionaler Pollenfilter sorgt für eine gesunde Raumatmosphäre auch für Allergiker.
PremiVent lässt sich durch Wahl der Luftmenge steuern und wird ebenso den Schallschutzanforderungen gerecht: Lärm von außen wird wirksam gedämmt, da das Lüftungssystem bei geschlossenem Fenster arbeitet – und selbst im Schlafzimmer stört es nicht durch lästige Eigengeräusche. Die Montage des Gehäuses erfolgt zusammen mit dem Fenster, das Lüftungsgerät wird nach Abschluss aller Arbeiten ein- fach eingeschoben und angeschlossen.
„PremiVent“ wird, zusammen mit weiteren Lösungen für die Komfortlüftung, auch von der Zehnder Group präsentiert in Halle B2, Stand 537 vorgestellt.
profine GmbH
66954 Pirmasens
Halle C4, Stand 309

Verdeckt liegendes Bandsystem

Renson erweitert mit Türbändern

Die Firma Argent Alu, als Teil der Renson-Gruppe, bietet mit Invisible, ein neues Bandsystem an. Das verdeckt liegende Band kann die Tür um 180° öffnen. Bei geschlossener Tür ergibt sich eine flächenbündige Ansicht, ohne dass die Türbänder zu sehen sind.
In zwei Varianten ist Invisible lieferbar: Die Version Medium eignet sich für Türen bis 60 kg, die kompakte Version Small wurde spezifisch für Türen bis 40 kg entwickelt.
Neben dem Komfort für den Anwender wurde bei der Entwicklung auch an die einfache Montage für den Schreiner gedacht. Die einfache Verstellung der Höhe sorgt für eine schnelle Montage. Ohne das Türblatt auszuhängen, kann das Band Höhe, Abstand und Tiefe (3D-regelbar, ±1,5 mm) justieren.
Renson
8790 Wargem, Belgien
Halle B1, Stand 101

Spannende Ideen und clevere Lösungen

Viele Neuheiten erwarten den Besucher

Auf über 100 m2 werden ip-company und Schmidt-Visbek zahlreiche Neuheiten vorstellen. Zum Beispiel eine erste Produktstudie über zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Bambusfenstern.
Als Ergänzung zur ip-Produktpalette wird neben dem neuen „Integral-Schiebe-Fenster“ und der offenen ip-Ganzglasecke auch das „schwimmende Fenster“ vorgestellt. Während letzteres die durchgängig offene Gestaltung von Pfosten-Riegelfassaden ermöglicht – das integrierte Fenster kommt hier komplett ohne Holzrahmen aus und setzt sich damit optisch kaum von den festen Glaselementen ab – ergeben sich mit der offenen Ecklösung neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Schmidt-Visbek präsentiert das neue Stahlfenster im „Fabrik-Look“ und das e-clip-Deckschalen-System, das sich für die immer stärker werdenden Wandaufbauten eignet. Als kombiniertes Deckschalen- und Laibungsprofil wird dieses als fertiges Bauelement einfach auf den Fensterrahmen aufgesetzt. So lassen sich Führungsschienen von Beschattungssystemen o. ä. in das Laibungsprofil integrieren. Für den Holzfensterbereich wurde ein ähnliches Profil entwickelt.
Schmidt-Visbek GmbH & Co. KG
ip-company GmbH
49429 Visbek
Halle B4, Stand 330

Systemtechnik für alle Klimazonen

Schüco 2° Concept serienreif

Auf rund 1700 m² Fläche lautet das Schüco Messe-Motto „Energy2 – Systems for Saving & Generating Energy“. Gezeigt werden Energieeffizienzlösungen, die über die heutigen Ansprüche an Wärmedämmung hinausgehen und die Themen Sonnenschutz, hybride Lüftungssysteme sowie Kühlung und Automation integrieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird die fenster- und fassadenintegrierte Energiegewinnung sein – bei Neubauten und Sanierungen.
Bei der letzten Ausgabe der BAU 2009 war das Schüco 2° Concept noch ein Pilotprojekt. Nun können sich die Fachbesucher von der Serienreife der intelligenten Gebäudehülle überzeugen. Basierend auf dem Layer-Prinzip verfügt das Schüco 2° Concept, das dazu beitragen soll, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, über alle grundlegenden Funktionen zur Verbesserung der Energiebilanz einer Immobilie.
Darüber hinaus zeigt das Schüco ein Photovoltaik-Modul, das in Warm-, Kalt- und Anlehnfassaden integrierbar und zudem als Sonnenschutz einsetzbar ist: ProSol TF – eine Synthese aus Dünnschichttechnologie und bewährter Fenster- und Fassadensystemtechnik.
Schüco International KG
33609 Bielefeld
Halle B1, Stand 502

Für jede Türenart etwas dabei

Bandsysteme für Wohnraum-, Objekt- und Haustüren

Simonswerk präsentiert seine Bandsysteme im kompakten Überblick. Die Reduktion der Zargenkonstruktion mit schmalen Spiegelansichten hat gestalterische Vorteile, bietet aber kaum Raum für die Bandtechnik. Die Bandserie Variant Compact bietet hierfür verstellbare Lösungen für filigrane Zargenansichten. Das Aufnahmeelement mit 3D-Verstelltechnik wurde einfach auf die andere Seite in das Türblatt versetzt und so die Anforderung technisch sowie optisch gelöst.
Die Weiterentwicklung Baka Protect folgt dem Kundenwunsch nach schmalen Profilansichten an Holzhaustüren, ohne die hohen Gewichtsanforderungen oder Bestimmungen aus der gesetzlichen EnEV zu vernachlässigen. Das Türband eignet sich für alle Profilgeometrien moderner Holzhaustüren. Mit erhöhten Belastungswerten von 120 (2D Verstellung) bis zu 160 kg (3D Verstellung) tragen die Bänder auch hohe Glasgewichte und berücksichtigen den Einsatz von Dichtungssystemen für schmale Profilgeometrien.
Als Oberflächenvarianten stehen die Ausführungen in topzink, farbig kunststoff-beschichtet oder massives Edelstahl zur Wahl.
Simonswerk GmbH
33378 Rheda-Wiedenbrück
Halle B4, Stand 338

Drücker und Beschläge in Trendfarben

Süd-Metall stellt neue Kollektion vor

Die neu entwickelten Beschlagserien der Reihen „Paris Square“, „Scarlet“ und „Picasso“ von Süd-Metall setzen farbige Akzente: Zum Beispiel bekommen Drücker in Kupferrot oder Gold in einer dunklen Einrichtung eine ganz eigene Note, während satiniertes Zinn einem Raum im Landhausstil zusätzliche Wärme verleiht.
Um den Schimmer der neuen Beschläge lange zu erhalten, werden die Farblinien Gold, Kupfer und Kupfer-satiniert serienmäßig mit einem Robusta Protec Finishing ausgestattet. Diese Oberflächenveredlung besitzt die doppelte Härte von Chrom und ist gegen Lösungs- und Reinigungsmittel beständig. Dadurch wird die Farbe widerstandsfähiger gegen Reibung und Witterung, blättert nicht ab und bleicht nicht aus, was der Hersteller sogar auf 20 Jahre garantiert.
Durch die Oberfläche und der Konstruktion der gesamten „Vario Star Basic“-Baureihe eignen sich die farbigen Beschläge selbst für die Benutzerklasse 3, also stark frequentierte Bereiche wie Büros, Hotels oder öffentliche Gebäude. Je nach Anwendungsbereich umfasst das Sortiment Drücker und Knöpfe für Zimmer- oder Wohnungstüren sowie Lösungen für Ganzglastüren.
Süd-Metall Beschläge GmbH
83404 Ainring/Hammerau
Halle C4, Stand 302

Von Wetterkapriolen unbeeindruckt

Haustürenmodell bietet mehr Schutz

Die Türen-Manufaktur Topic bietet eine Haustür, mit einer speziellen Ummantelung am Türstock, Türblattfalz und an der Aludopplung, die aus hochverdichteten duroplastischen Werkstoffen besteht. Das Türblatt ist mit dem Oberflächensystem Topiccore versehen, das aus einer elastischen und UV- beständigen Lackierung besteht und extremen Witterungseinflüssen trotzt.
Der Grundrahmen des Blattes, der aus einem 30-fach schichtverleimten Holzkern hergestellt wurde, sorgt für Stabilität und Verzugsfreiheit. Der Isolierkern bietet einen guten Schallschutz und eine hohe Wärmedämmung (auch Passivhaus-Tauglichkeit). Die gute Dämmeigenschaft wird durch die Trennung im Unterbodenbereich erreicht. Der Isolierkern des Thermoschwellenunterbaus und die Dichtfunktion erreichen einen U-Wert von 0,72 W/m²K. Durch den speziellen Unterbodenaufbau werden Kälte- und Feuchtigkeitsbrücken vermieden.
Aber auch beim Thema Sicherheit bietet die Haustür in der Standardausführung eine gute Sicherheitsausstattung. Das gesamte Sortiment von Haustür, Seitenteil und Oberlicht ist auch in der Kategorie WK 3 möglich. Dabei setzt der Hersteller Topic einen Sicherheitszylinder mit Wendeschlüssel ein. Auf Wunsch kann auch das Zutrittskontrollsystem „Fingerprint“ angebracht werden.
Topic Haustüren GmbH
4152 Sarleinsbach, Österreich
Halle B4, Stand 123

Holz/Alu-Fenster hilft im Brandfall

Sicher entrauchen im Passivhaus

Zur Fachmesse zeigt Variotec, nach eigenen Angaben, das erste CE-zertifizierte und passivhaustaugliche NRWG-Fenster Deutschlands. Das „Variotec EF NRWG“ hilft nicht nur im Brandfall, sondern es erleichtert durch seine guten Dämmwerte von UW $ 0,67 W/(m²K) auch Passivhausplanern die Arbeit. Gemeinsam mit Gretsch-Unitas (GU) entwickelte Variotec das passivhaustaugliche Fenstersystem. Die Konstruktion basiert auf dem Passivhausfenstersystem „Energy-frame“. Ob einfacher Massivholzrahmen, PUR-gedämmte Ausführung oder Holz/Alu-Kombination: Neben vier Fenstervarianten können Kunden außerdem zwischen den Holzarten Kiefer, Fichte, Lärche, Meranti und Eiche wählen. Die max. Abmessungen betragen 3 x 2 Meter. Neben dem Kettenantrieb für die schnelle Öffnung im Brandfall sorgt ein zweiter Motor für die notwendige Luftdichtheit.
Variotec GmbH & Co. KG
92318 Neumarkt i. d. Opf.
Halle B4, Stand 101

Innovatives Energieeffizienzfenster

Wertbau erstmals auf der BAU

Erstmals präsentiert sich das Unternehmen Wertbau auf der BAU in München. Der Bauelementehersteller aus Langenwetzendorf hat sich intensiv mit den Veränderungen in der Architektur und der Bautechnik auseinandergesetzt. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, mehr Licht im Raum und attraktiveres Design sind dazu die Stichworte. Dazu will Wertbau in München zukunftsweisende Lösungen für Fenster, Türen und Fassaden vorstellen. So z. B. mit einem neuen Energieeffizienzfenster auf der Basis einer materialoptimierten, schlanken Konstruktion und neuen Fertigungstechniken. Innovative Klebetechnik ermöglicht, dass großflächige Scheiben verarbeitet werden können und dadurch eine sichere und dauerhafte Statik des Fensters erreicht wird. Das neue Fenster verbessert das Flächenverhältnis von Glas und Rahmen zugunsten des Glasanteils. Damit wird höhere Wärmedämmung des Fensters und eine höhere Ausbeute an Licht möglich. Gleichzeitig werden 20 bis 30 Prozent Materialien eingespart, was eine erhebliche Verbesserung von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und der Gesamt-Öko-Bilanz bewirkt.
Die neue Konstruktion integriert auch das gesamte Lichtmanagement durch geschickte Steuerungstechnik z. B. der Verschattung über den Jahreslauf.
Wertbau GmbH & Co. KG
07957 Langenwetzendorf
Halle C4, Stand 506

Für Boden, Wand und Decke

Feuertaufe für Schalldämmplatte

Die erste nicht brennbare Schalldämmplatte „Phonestar Fire“ ergänzt die Phonestar-Produktfamilie von Wolf Bavaria.
Die Schalldämmplatte, mit den Maßen 1250 x 625 x 10 mm, ist für Boden, Wand und Decke geeignet. Bei einer doppelten Verlegung am Boden auf Holzweichfaser-Platten und Parkett als Endbelag sind Trittschalldämmungen bis ΔLnw = 40 dB erzielbar. An doppelt beplankten Ständerwänden wird ein Luftschall mit über Rw = 60 dB erreicht. Gemäß DIN 4102 entspricht die nicht brennbare Schalldämmplatte Phonstar Fire voraussichtlich (Test noch nicht beendet) der Brandschutzklasse A2 und kann im Hochbau und Öffentlichen Sektor verbaut werden.
Wolf Bavaria
91560 Heilsbronn
Halle B5, Stand 235

Vielseitige Leistungsschau

Höhbauer präsentiert neues Haustüren-Programm

Die Höhbauer GmbH zeigt mit einem neuen Stand- und Informationskonzept ihr umfangreiches Produkt- und Leistungsspektrum. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Holzhaustür der Serie „Thermidoor“. Sie bietet eine gute Wärmedämmung, Stabilität, Schallschutz und Einbruchhemmung.
Aber auch zum Fenstersortiment gibt es umfassende Infos. Neben Kunststoff und Holz/Alu-Systemen, werden auch Holzfenster, besonders in der Denkmalschutz-Variante präsentiert. Zudem wird auch die Leistungsfähigkeit im Sonderelementebau gezeigt.
Höhbauer GmbH
92706 Luhe-Wildenau
Halle B5, Stand 320

Weißlack-Türenprogramm in Top-Qualität

Herholz demonstriert Objektkompetenz

Der Türenhersteller Herholz kommt mit zahlreichen Neu- und Weiterentwicklungen auf die Messe. Im Sortiments-Bereich wurde das Weißlackprogramm um zahlreiche neue Modelle erweitert. Bei Herholz erleben schon fast vergessene Trends wie Füllungszargen oder besonders hohe Türen eine Auferstehung und sorgen für noch mehr Exklusivität. Sämtliche Weißlackmodelle können flexibel bis zu einer Höhe von 2320 mm und einer Breite von 1100 mm gefertigt werden. Sie können alle technischen Anforderungen wie Brand-, Rauch-, Schallschutz oder Einbruchhemmung erfüllen.
Nicht zuletzt durch die brillante Oberflächenqualität hat sich Herholz zu einem Weißlackspezialisten entwickelt. Per Handlackierung entsteht eine extrem ruhige Oberfläche mit Seidenmatt-Effekt, die zudem besondere Eigenschaften wie Kratz-, Abrieb- und Ringfestigkeit sowie Lichtbeständigkeit aufweist.
Neben seinem umfassenden Standardsortiment demonstriert der Türenspezialist aus Ahaus darüber hinaus seine Objektkompetenz. Durch eine maximale Fertigungshöhe von 5,50 m ist Herholz in der Lage, sämtliche funktionellen und formalen Anforderungen in Objekten aller Art zu realisieren. Durch die eigene Furnieraufbereitung können selbst außergewöhnliche Furnierlösungen realisiert werden.
Türschließer, Rauchmelder, Zugangsberechtigungen: Türanlagen werden immer komplexer. Mit der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist der Türenspezialist in der Lage sich schnell an die technischen Anforderungen anzupassen: Herholz zeigt das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten anhand von Lösungen die über den üblichen Türenstandard hinausgehen.
Ein Schwerpunkt im Bereich Service liegt in der Verbreitung der Angebotssoftware „MoveIT@ISS“ mit den Stammdaten „Herbert“ (Herholz berechnet Türen). Mithilfe dieser Software ist das Partnerunternehmen in der Lage, seine gesamte Bearbeitung im Bereich Türen, Tore und Fenster zu bearbeiten.
Herholz Vertrieb GmbH & Co. KG
48683 Ahaus
Halle B4, Stand 520

Komfortable und sichere Beschlägesysteme im Vordergrund

Geze: Zahlreiche Neuentwicklungen angekündigt

Geze kommt mit zahlreichen neuen Produktlösungen in der Türtechnik, bei automatischen Türsystemen, bei Glassystemen, bei RWA- und Lüftungstechnik sowie bei Sicherheitssystemen nach München. Barrierefreie und flexible Funktionalität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und eine durchgängige Designlinie stehen bei den manuellen und automatischen Türsystemen im Vordergrund. Bedienfreundlicher werden die Automatikantriebe mit dem neuen LED-Sensortaster.
Ein Höhepunkt der Messepräsentation ist das neue Rundschiebesystem, das filigran und robust den erhöhten Anforderungen an Einbruchhemmung und Schutz gegen Vandalismus standhält.
Sicherheit und Design verbindet Geze beim vorbeugenden Brandschutz im Bereich der Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Präsentiert wird unter anderem eine neue integrierte und energiesparende RWA-Elektrokettenantriebsreihe mit einem verdeckt im Fensterprofil integrierten Antrieb. Die stärkste Variante erreicht im RWA-Fall in 60 Sekunden eine Öffnungsweite von 900 mm. Somit kann diese Variante auch als NRWG eingesetzt werden. Zur Steuerung der komplexen Aufgaben in Flucht- und Rettungswegen stellt Geze neue integrierte Sicherheitssysteme vor. Ein Highlight ist ein multifunktionales selbstverriegelndes Panikschloss für zweiflügelige Türen mit beidseitig automatisierten Türflügeln. Die automatische Öffnung und Entriegelung beider Türflügel gewährleistet im „RWA-Fall“ eine sichere Entrauchung und eine komfortable Begehung über beide Flügel im Automatikbetrieb.
Integrierte Gebäudesysteme werden immer selbstverständlicher. Präsentiert werden dazu webbasierte neue Systeme, die die wachsenden Ansprüche von Planern und Betreibern erfüllen.
Geze GmbH
71229 Leonberg
Halle B1, Stand 538

Internetbasiertes Updatesystem für Händler

3E Datentechnik GmbH

Rechtzeitig zu den Messen Budma in Polen und BAU in München präsentiert 3E ein internetbasiertes Updatesystem für Händler. Damit können Lieferanten ihre Händler online auf den neuesten Stand bringen sowohl was die Programmversion als auch was die Stammdaten anbelangt. Zusammen mit dem Business-Connector ist damit die gesamte Händler-Lieferanten-Kette optimiert.
Neu ist ebenfalls die in die Materialwirtschaft integrierte bidirektionale OpenTrans-Schnittstelle zur Abwicklung aller Bestellungen an Lieferanten. Bei OpenTrans handelt es sich um einen XML-basierten elektronischen Kommunikationsstandard für die elektronische Beschaffung zwischen Unternehmen. Anhand der Schnittstelle können alle Materialbestellungen elektronisch in das System des Lieferanten übertragen werden. Die Daten aus der Auftragsbestätigung des Lieferanten können ebenfalls über die Schnittstelle importiert werden.
Am 01.12.2010 hat 3E zur Betreuung und Entwicklung der Märkte in Russland, Weißrussland, Kasachstan und anderen GUS-Ländern eine neue Tochter 3E Russia mit Sitz in Moskau gegründet. Sergey Afanasiev, ehemaliger Mitarbeiter von Rehau Russland, wurde die Leitung des Tochterunternehmens übertragen. Die Niederlassung in Russland ist die fünfte Tochter des Oberkochener Softwarehauses. Zur 3E Gruppe gehören bereits Töchter in Frankreich, der Schweiz, den USA und Österreich.
Ebenfalls seit 01.12.2010 ist Frank Grewe bei der 3E Datentechnik GmbH im ERP-Vertrieb tätig. Zuvor war Grewe als technischer Berater und Vertriebsmitarbeiter bei Cantor aktiv.
  • 3E Datentechnik GmbH
  • 73447 Oberkochen
Halle C3, Stand 409

Neue Branchenlösung für das Objekt- und Türengeschäft

VlexGroup

Die VlexGroup, Spezialist für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen, präsentiert auf dem E/D/E Messestand ihre Neuentwicklung „VlexPlan“. Die Business-Plattform für die Türen-, Zargen- und Beschlägeindustrie, den Handel mit Bauelementen und das Objektgeschäft soll die elektronische Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren vereinheitlichen und die Ausschreibungs-, Konfigurations-, Angebots- und Auftragsabwicklung vereinfachen.
Die Software, so das Unternehmen, gebe den Projektbeteiligten ein hohes Maß an Transparenz in Bezug auf Konfigurationen, Änderungen, Bestellungen und Montagen und ermögliche darüber hinaus eine effektive Planung, Überwachung und Steuerung sämtlicher projektrelevanter Prozesse.
Durch den einheitlichen Kommunikationsstandard können zudem unnötige Kostentreiber wie Mehrfacherfassungen, Nachbearbeitungen und unvollständige Dokumentationen eliminiert, die elektronischen Datenflüsse automatisiert und die Durchlaufzeiten für die Bau- und Sanierungsprojekte deutlich verkürzt werden. VlexPlan bildet den gesamten Beschaffungsprozess samt einer übersichtlichen Status- und Änderungsverwaltung ab. Sämtliche Belege, Dokumente und Verknüpfungen, die während des Beschaffungsprozesses erzeugt werden, hinterlegt das System in Form einer aktuellen Belegkette – für die Beschaffungsanfrage, das Angebot, den Auftrag als auch für die Bestellung.
Neben einem regelbasierten Produktkonfigurator und einem Projekt- und Planungswerkzeug umfasst die Lösung auch ein durchgängiges Dokumentenmanagement für die Einbindung von Bauplänen, Leistungsverzeichnissen, Preisblättern oder Verträgen.
Im ersten Quartal 2011 wird VlexPlan über eine Business-Portal-Plattform auch als Web-basierte On-Demand-Lösung im SaaS- (Software-as-a-Service) bzw. Mietbetrieb für den mobilen Zugriff angeboten.
VlexSolutions AG
95326 Kulmbach
Halle C4, Stand 308

Hochwertige Präsentationen

Visualisierungssoftware OSD-VisualPro

Wer Projektideen oder anspruchsvolle Objekte „verkaufen“ will, muss sie attraktiv verpacken. Die neue Highend-Visualisierungssoftware OSD-VisualPro erzeugt mit wenig Aufwand hochwertige, fotorealistische Präsentationen und Animationen.
Importiert werden CAD-Daten über die im Visualisierungsbereich verbreitete Collada-Schnittstelle, wobei im CAD-Programm OSD-Spirit definierte Farben und Oberflächentexturen übernommen werden. Diese lassen sich auch per Drag & Drop direkt in OSD-VisualPro zuweisen. Auch Accessoires wie Pflanzen, Menschen, Fahrzeuge etc. lassen sich in das Bild integrieren. Ferner können reale Digitalfotos eingelesen und mit dem computergenerierten Bild kombiniert werden.
Auch Animationen sind in Form animierter GIF-Dateien professionell integrierbar: So kann beispielsweise das TV-Display des Medienschrankes eingeschaltet werden oder auch flackerndes Kaminfeuer einer Szene die passende Stimmung verleihen.
OS Datensysteme GmbH
76275 Ettlingen
Halle C3, Stand 404

Online Monitoring mittels iPhone-App

Albat + Wirsam: Cantor 2Go

Als erster Software-Anbieter in der Fensterbaubranche macht Albat + Wirsam Management-Kennzahlen mobil nutzbar und ermöglicht darüber hinaus standortunabhängiges Real Time Produktions-Monitoring. Über die Applikation „Cantor 2Go“ ist es möglich, per iPhone zeit- und ortsunabhängig auf Geschäftsprozesse zuzugreifen, Vorgänge zu überwachen und Management-Daten einzusehen. Mit Beginn der BAU 2011 wird Cantor 2Go im App Store kostenlos zum Download bereitstehen. Mit diesem Angebot reagiert Cantor auf die rasant gestiegenen technischen Möglichkeiten und die damit stark gewachsene Akzeptanz der iPhone-Technologien auch im Business-Bereich. Die Möglichkeiten des Cantor ERP-Systems werden damit stark dynamisiert und erweitert.
Mit der mobilen Anwendung können Mitarbeiter und Manager in Echtzeit auf Management- und Produktionsinformationen zugreifen. Während laufende Prozesse durchgängig fachlich überwacht werden können, visualisieren Dashboards Geschäftsdaten und Produktionskennzahlen in Echtzeit. Wer bereits iPhone Nutzer ist, kann die App auf der BAU downloaden und unmittelbar nutzen – es kostet nichts. Wer noch kein iPhone verwendet, für den halten die Cantor-Berater auf der Messe mehrere Geräte zum Live-Test bereit. Weiteres Highlight des Messeauftritts ist die Direktverpackung produzierter Elemente. In seiner neuesten Programmversion bietet Albat + Wirsam eine Lösung an, bei der nichts mehr gesucht wird und die meisten Elemente direkt nach der Serienfertigung bereits am Bandende auf Gestelle abgestellt werden können. Vor Produktionsstart lässt sich für die geeigneten Kundenaufträge festlegen, wie auf Gestelle verladen werden soll.
Albat + Wirsam Software GmbH
35440 Linden
Halle C3, Stand 306

Neue Version der 3D-Software

KKP

Aufmaß, Konstruktionszeichnung, Preisberechnung: Der Aufwand, um ein einzelnes Angebot für einen Wintergarten zu erstellen, ist erheblich. Um nun dem Planer die Arbeit zu erleichtern, hat die Soft-Ing.team GmbH & Co. KG, Südbrookmerland, die Gestaltungs- und Kalkulationssoftware KKP entwickelt, die zusammen mit der Zeichnung entsprechende Bestell- und Zuschnittlisten erstellt.
Auf der BAU wird eine überarbeitete Version der Software vorgestellt, die durch eine neue Oberfläche wichtige Funktionen stärker hervorhebt und den Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen vereinfacht. Zudem kann mit der Neugestaltung schon in der Entwurfsphase die logische Verbindung aller Bauelemente geprüft werden, so dass sich bei Maßänderungen Anschlussfehler schnell entdecken lassen. Darüber hinaus ermöglicht die erweiterte NCX-Schnittstelle von KKP jetzt auch Klinkschnitte.
Soft-Ing.team GmbH & Co. KG
26624 Südbrookmerland
Halle C3, Stand 129

Integriertes Arbeiten im Fokus

Klaes

Klaes hat zur BAU diverse Neuheiten im Gepäck. Der Fokus liegt dabei im Bereich „Integriertes Arbeiten“.
  • Klaes 3D wurde mit den Klaes-Fensterbaulösungen verbunden. Per XML-Connector können Klaes 3D-Konstruktionen in die Auftragsabwicklung der Version 7 integriert werden. Fensterschnitte aus der Fensterbaulösung können Klaes 3D-Konstruktionen zugewiesen werden, was die Gesamtlösung stark flexibilisiert.
  • Klaes ERP gewinnt durch die optimierte Einbettung der Kapazitätsplanung in die Gesamtlösung. Alle Informationen werden dort verdichtet und sind die Basis für die detaillierte Prozesssteuerung des gesamten Unternehmens. Das eProd-Qualitätsmanagement wurde mit VBH CE-fix harmonisiert und übernimmt auch die erforderliche Dokumentation.
  • In der Version 7.2 können die Beschlagseigenschaften in der Positionserfassung durch Parameter detailliert verändert werden. Beschlagsdaten unterschiedlicher Hersteller können zusammengeklinkt werden, was bei Haustüren extrem hilfreich ist.
Horst Klaes GmbH & Co. KG
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Halle C3, Stand 303
Tags
Herstellerinformation
BM-Gewinnspiel
Herstellerinformation
BM-Titelstars
Herstellerinformation
Im Fokus: Vernetzte Werkstatt

Herstellerinformation
Im Fokus: Vakuumtechnik
Herstellerinformation
BM auf Social Media
BM-Themenseite: Innentüren
Im Fokus: Raumakustik
_6006813.jpg
Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

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