Der Profilsystemgeber Aluplast präsentiert unter dem Motto „Grüne Aussichten“ Produkte, mit denen Fensterbauer die Umwelt schonen können. Denn Kunststofffenster können fast vollständig recycelt werden. Das System Energeto verzichtet durch die Powerdur-Technolgie auf Stahl: Das zeitaufwendige Zuschneiden und Verschrauben des Stahls fällt weg bzw. wird nur noch für Elemente mit Sondergrößen gebraucht. Für Monteure bedeutet das, dass die Profile ohne Stahl rund 20 % leichter sind und sich einfacher befestigen lassen.
Aber wie viel CO2 wird eigentlich bei der Fensterproduktion an die Umwelt abgegeben? Auf der Messe wird Aluplast die CO2-Fußabdrücke eines Energeto-Fensters und eines stahlverstärkten Fensters berechnen. Zudem wird gezeigt, wie der eigene CO2-Fußabdruck berechnet werden kann.
Das Profil Energeto mit dem Mittelstegsystem Safetec inside bietet hohen Schallschutz, gute Dämmwerte und durch die Kombination von Klebetechnik und Powerdur bleiben die Fenster formstabil. Die Designlösung Energeto 5000 view bietet zudem eine schlanke Optik für mehr Lichteinfall. Ob sich ein Umstieg auf Energeto für den Verarbeiter wirtschaftlich lohnt, kann das Kalkulationstool berechnen.
Nach der Einführung der Holzoberfläche Woodec bietet das Unternehmen auch dieses Jahr wieder eine neue Oberflächengeneration. Aludec kombiniert den Look einer Alu-Vorsatzschale mit der Verarbeitung einer Folie und das Ganze ist direkt ab Werk zu bekommen. Verarbeiter müssen die Alu-Deckschalen nicht mehr lagern, hinzukommen ein geringeres Transportvolumen und weniger Transportwege.
Auch die Woodec-Reihe wird erweitert und bekommt neben dem helleren Turner Oak Malt mit Turner Oak Toffee ein dunkleres Braun spendiert. (sk)
Aluplast GmbH
76227 Karlsruhe
Halle 5, Stand 241