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Kommunikative Atmosphäre

Modernes Raumkonzept für Kunden und Mitarbeiter
Kommunikative Atmosphäre

Flexibel, offen, transparent und ökonomisch vertretbar: In der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim fördern die flurseitig verglasten Bürotrennwände die Kommunikation und schaffen neue Formen der Zusammenarbeit.

Finanzdienstleister bauen in erster Linie für Kunden und Mitarbeiter. Auch die Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim hatte sich dieses Ziel für ihre neue Hauptstelle gesetzt. Bauherren und Planer stellten dazu konkrete Forderungen an eine kommunikative Atmosphäre, von der sowohl die Kundschaft als auch die Mitarbeiter profitieren sollten. Überzeugen konnten vor diesem Hintergrund die vielfältigen funktionellen und gestalterischen Möglichkeiten der Systemtrennwände aus dem Hause des Spezialisten Feco in Karlsruhe.

Das fünfgeschossige Bauwerk, als Anbau an ein bestehendes Gebäude der Sparkasse von den Stuttgarter Architekten Auer+Weber+ Assoziierte konzipiert, beinhaltet SB-Bereich, Kundenhalle, Berater- und Mitarbeiterplätze. Die zentrale Kundenhalle bildet den räumlichen Mittelpunkt des 3,80 m hohen Erdgeschosses. Der abtrennbare SB-Bereich, mit einer im Farbwechsel leuchtenden Glaswand, in die Geldautomaten integriert sind, geht in die Kundenhalle über. Nördlich der Halle sind offene Beraterplätze angeordnet, Beraterzimmer liegen an der der Südfassade. Die Halle selbst ist mit Dialogschaltern und mobilen Elementen ausgestattet. Sitzecke und Schrankwände, deren Holzoberflächen mit roter Folie belegt und lackiert wurden, spiegeln das Corporate Design und fungieren somit auch als gestalterisches Element.
Standardisierte Büros bieten Flexibilität
Vielfältige Freiheiten bietet das Trennwandsystem, mit dem verschiedene Büroformen realisierbar sind. Innerhalb der Gebäudetiefe von 13,80 m sind die standardisierten Kombi-büros als Einzel-, Doppel- und Dreierbüros an der tagesbelichteten Fassade entlang der Mittelzone angesiedelt. Die Büroflächen sind in den vier Obergeschossen über ein Grundmodul von 1,25 m umgesetzt. In den meisten Büros stehen die Schreibtische vor der – wie ein Möbel genutzten – bürotrennenden Wand. An der „organisierbaren Trennwand“ können Unterlagen und Arbeitsutensilien auf Fachböden und Ablageschalen untergebracht werden. Ein in die Trennwand integriertes Pinnpaneel aus Filz ergänzt die Organisationsmöglichkeiten und bietet eine individuelle Gestaltung des persönlichen Arbeitsbereiches. Das auf das gestalterische Konzept der Sparkasse abgestimmte Pinnpaneel ist im Erdgeschoss in dezentem Grau und in den Obergeschossen in frischem Grün ausgeführt.
Die flurseitig verglasten Büros in den Obergeschossen fördern den Austausch und die Kommunikation. Durch die Trennung von Arbeitsplätzen für konzentriertes Arbeiten und Kommunikationsflächen werden Störungen in den Büros vermieden. Die Mittelzonen sind als Begegnungszentrum zum Teil mit Sitzecken konzipiert. Die Wandverkleidungen des Gebäudekerns mit integrierten Schränken und Teeküchen sind wie im Erdgeschoss in Rot lackiert. In den Wandverkleidungen sind Luftauslässe für die Abluftanlagen integriert.
Im Erdgeschoss sind die Bürozwischenwände mit Eichen-Wandoberflächen beplankt. Um die erforderliche Diskretion zu gewährleisten, sind die Glasscheiben der Beraterbüros beidseitig mit einer vertikal versetzten Streifenverklebung versehen. Je nach Betrachterwinkel sind die Flurwände dadurch mehr oder weniger blickdicht.
Pluspunkte für Systemtrennwände sind, dass diese eine hohe Wertigkeit haben und der Kostenunterschied zu einer auch ursprünglich in Betracht gezogenen Gipskartonwand bei dieser Objektgröße vernachlässigbar ist. Darüber hinaus sind die Trennwände bei Be- darf ohne aufwändige Umbaumaßnahmen zerstörungsfrei versetzbar.
Schallgedämmte Überströmelemente
Entlang der Außenfassade befinden sich Zu- luftöffnungen. Da die Abluft der Büroräume zentral abgesaugt wird, sind die Systemtrennwände mit schalldämpfenden Überströmelementen ausgestattet. Die vertikalen Luft-Überströmelemente Fecoair, eine auf die Integration in Systemtrennwände abgestimmte Feco-Entwicklung, sind in die geschlossenen, nur 250 mm breiten Türseitenteile, integriert. Bei einem Druckverlust von 15 Pa beträgt der Luftvolumenstrom bis zu 90 m³ pro Stunde und pro Laufmeter Wirklänge bei einer Norm-Schallpegel-Differenz von Dn $ 42 dB. Die frontseitige Perforation der Aluminiumkassette stellt einen ausreichend großen Luftvolumenstrom sicher. Die Luftführung in den Überströmelementen erfolgt durch eine U-förmige, mehrfache Umlenkung im mit Absorbermaterialien schallgedämmten Überströmkasten. l
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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