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Küchenträume

Deutsche Küchen seit 1900
Küchenträume

Wie hat sich die deutsche Küche in den letzten 100 Jahren entwickelt? Wie sahen die Traumküchen aus? Eine Ausstellung im Lippischen Landesmuseum Detmold zeigt „Küchenträume. Deutsche Küchen seit 1900“.

Die Konzepte wandelten sich zwischen Wohn- und Arbeitsküche, Einzel- und Anbaumöblierung, offener Aufbewahrung auf Borden oder an Haken und Verstauung in Schränken. Elektrische Helfer hielten seit den 20er Jahren Einzug in die Küche, vom E-Herd und Kühlschrank bis zum elektrischen Dosenöffner. Und die Kochkunst schwankte zwischen schnell und kulinarisch, nahm Rezepte aus aller Welt auf – selbst gekocht oder tiefgekühlt aus der Fabrik.

Weiße Küche. Neue Hygienevorstellungen um 1900
Kochdünste und Topfgeklapper sind im bürgerlichen Haushalt um 1900 verpönt, die Küche ist der Ort der Dienstboten. Neue Hygienevorstellungen führen zu weißen Fliesen, Möbeln und Geräten, auf denen jeder Schmutzfleck schnell entdeckt ist (1908 stellte beispielsweise Poggenpohl die Lackierung seiner Küchenmöbel von Natur auf Weiß um). Im 1905 von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel sehen wir auf den historischen Fotografien bereits eine individuell gestaltete Einbauküche (Bild 1). Die den Fenstern gegenüberliegende Wand ist mit durchgehenden Schränken gefüllt, deren Türen teilweise verglast sind. Eine Arbeitsfläche ist U-förmig an der Fensterwand angeordnet, in der Raummitte steht ein großer, stabiler Arbeitstisch.
Die Möbel waren handwerklich aus Nadelholz hergestellt, je nach Käuferschicht als Einzelanfertigung eines Tischlers oder als Fabrikware. Im Gegensatz zu dieser weißen bürgerlichen Arbeitsküche steht die Wohnküche der Arbeiterschaft mit einzeln platzierten Möbeln und einem gemütlichen Sofa am Esstisch. In beengten Verhältnissen standen auch Betten in den Küchen, tagsüber wurde Heimarbeit verrichtet (Bild 2).
Rationalisierung. Neue Arbeitsvorstellungen seit 1920
Mit den sozialen Wohnungsbauprogrammen der 20er Jahre wurde eine reine Arbeitsküche entwickelt, deren Idee aus der Industrialisierung stammte und Rationalisierung zum Ziel hatte. Auf möglichst kleiner Fläche sollte die Arbeit mit möglichst wenigen Schritten getan werden können. Im Mietwohnungsbau ist die kleine Arbeitsküche bis heute dominant geblieben. Am bekanntesten ist die 1926 von Margarethe Lihotzky entworfene Frankfurter Küche (Bild 3). Die Produktionskosten des ersten Entwurfs wurden von rund 400 Mark durch zahlreiche Detailänderungen auf etwa 240 Mark (ohne Herd) reduziert. Materialersparnis erzielte die Planerin durch Verzicht auf Rückwände und in Raumecken auch auf Seitenwände der Schränke. Nebeneinander stehende Schränke erhielten gemeinsame Seitenwände und eine durchgehende Arbeitsplatte. Da sich die angesprochene Arbeiterschaft diese Einbauküche dennoch nicht leisten konnte (sie kostete das 1,5fache Monatsgehalt eines Facharbeiters), finanzierte die Stadt die Kosten vor und legte sie mit rund 2 Reichsmark pro Monat auf die Miete um. Von 30 000 gebauten Wohnungen sind aber nur 10 000 mit einer „Frankfurter Küche“ eingerichtet worden. Die bekannteste besaß zur Aufbewahrung an einer Längsseite einen geschlossenen Topf- und Geschirrschrank, dann einen Unterschrank mit 18 neu entwickelten Schütten aus Aluminium für Trockenvorräte. Dann folgten zwei Spülbecken mit Abtropfbrett, darüber hingen Oberschränke mit verglasten Schiebetüren für Gläser und Geschirr. Ein Abtropfgestell für Teller, sollte das Abtrocknen erübrigen. Quer vor dem Fenster an der Schmalseite, der Küchentür gegenüber, befand sich eine Arbeitsplatte aus Buchenholz mit einer weiß emaillierten Abfallrinne am Rand. Vor der Arbeitsplatte ließ sich ein Bügelbrett herunterklappen. Ein seitlicher, von außen belüfteter Unterschrank mit Tür und Schublade war für Vorräte vorgesehen. Alle Unterschränke standen auf 4 cm zurückspringenden, 10 cm hohen Betonsockeln mit Hohlkehle, was die Reinigung erleichterte. Andere Architekten setzen, um der Vereinzelung der Hausfrau vorzubeugen, auf Nischenküchen, die zum Wohnraum offen sind. Alle planen etwa 8 m² Grundfläche ein, die optimal nur mit Einbaumöbeln genutzt werden können. Solche Küchen bilden aber die Ausnahme. Die Mehrheit lebt wie vor dem 1. Weltkrieg in Wohnküchen. Arbeitsökonomisch eingerichtete „Reformküchenmöbel“ setzen sich durch (Bild 4).
Reformküchen. Zurück zu Einzelmöbeln in den 30ern
Die moderne Architektur der Weimarer Republik wird von den Nationalsozialisten durch eine traditionsorientierte „Heimatschutzarchitektur“ abgelöst. Die Wohnküche drängt die Arbeitsküche der 20er Jahre wieder zurück und soll das Familienleben in den Mittelpunkt rücken. Statt der Einbauküche gewinnen Einzelmöbel an Bedeutung. Der „Reformküchenschrank“, das Küchenbüfett, besitzt getrennte Bereiche für Lebensmittel, Geschirr und Küchengeräte. Hinzu kommen die ersten elektrischen Kühlschränke und Herde (Bild 5). Auch wenn die 30er Jahre eine Umkehr von der Einbauküche zurück zu den Einzelmöbeln im Sinne der Reformküche bedeuten, wurde die Frankfurter Küche weiterentwickelt. So entwarf Werner Sell in Dillenburg nach eigener Angabe 1938 eine flexible Element-Anbauküche. Einzelne Schränke unterschiedlicher modularer Maße wurden unter durchlaufenden Arbeitsplatten von Wand zu Wand, auch L- oder U-förmig entlang der Wände möglich. Wegen des Krieges konnte diese Küche jedoch erst Ende der Vierziger Jahre in Serie produziert werden.
Anbauküchen. Neue Funktionalität in den 50er Jahren
Die frühen 50er Jahre sind noch gekennzeichnet durch Wohnungsnot und beengte Wohnverhältnisse. Mitte der 50er Jahre beginnt für Viele das Wirtschaftswunder. Aus Kostengründen und weil die Funktionstrennung die Architekturplanungen regierte, setzte sich im Neubau die kleine Arbeitsküche durch. Die 1951 erstmals erlassene DIN 18 022 für die Bemessung von Wohnraum sah für Küchen gerade einmal 8 m² vor, auf denen „alle Ausstattungs- und Einrichtungsteile für die Nahrungszubereitung“ zusammengefasst waren. Zwar wurde in repräsentativen Villen auch das Doppelte erreicht, doch blieben auch dort die Küchen reine Arbeitsräume. Lediglich im alten Wohnungsbestand überwog die Wohnküche. Die Hauswirtschaftsexpertin Erika Brödner sah die funktionale Gliederung der Küche Anfang der 50er Jahre so: ein Arbeitsplatz für die Vorbereitungen, möglichst fahrbar, mit einer leicht zu reinigenden Fläche und einer Schublade für Abfälle, in der Nähe zu den Gerätschaften und der Spüle. Sehr traditionell gab sie dem Heizmaterial Kohle den Vorzug, da diese krisenfest sei, „wie wir es im Kriege oft genug erlebt haben“. Sie sah außerdem schon den separaten Backofen in Arbeitshöhe und mit Glasfenster voraus. Eine solche modulare, beliebig zur Einbauküche zu erweiternde Anbauküche präsentierte Poggenpohl 1950 auf der Möbelmesse in Köln mit der „form 1000“ (Bild 7). Formales Merkmal ist die horizontale Zeilenanordnung von Unter- und Oberschränken mit durchgehenden Arbeitsflächen. Sie sind auch zur Einrichtung von Altbauküchen geeignet. Freundliche Pastelltöne sollen den Eindruck eines nüchternen Kochlabors mindern (Bild 9). Der Elektroherd setzt sich durch.
Einbauküchen. Ihr Siegeszug in den 60er Jahren
In der BRD werden Anfang der 60er Jahre noch mehr Küchenbüfetts hergestellt als Einbauküchen. Danach dominierte entweder der Küchenblock oder die Einbauküche. Im Küchenblock waren, dem Arbeitsablauf entsprechend, von links nach rechts Vorratsschrank, Spüle, Arbeitsfläche und gegebenenfalls ein Herd angeordnet. In den Einbauküchen werden die Geräte zunehmend integriert, das Kochfeld in die durchlaufende Arbeitsplatte, Backofen und Kühlschrank in Augenhöhe. „Rationelle Einrichtung ermöglicht einen flüssigen Arbeitsablauf und führt, im Verbund mit günstigen Arbeitshöhen, zu einer beträchtlichen Verkürzung der Wochenarbeitszeit einer Hausfrau“, schrieb Knaurs Wohnbuch 1961. 1960 stellt SieMatic als erster Hersteller die integrierte Griffleiste vor (Bild 10). Die Griffleisten ließen sich nicht nur leichter sauber halten, sondern ermöglichten auch ein nahezu „blindes“ Greifen nach Schranktüren und Schubladen, da die Griffe nun nicht mehr punktuell, sondern über die gesamte Breite zur Verfügung standen. Es dominiert wieder die Farbe weiß. Statt Tischlerplatten werden Holzfaserplatten eingesetzt. Die Oberflächen bestehen aus leicht sauber zu haltenden Kunststoffen. Bähr und Priester in Herford warben als „erste Spezialfabrik der Welt für Resopal-Küchen“, deren Vorteile als pflegeleicht und hygienisch sowie „weitgehend unempfindlich gegen Wasser und Fett, gegen Dämpfe und haushaltsübliche Chemikalien“ beschrieben wurden. Neff brachte 1961 als erster Hersteller Einbaugeräte auf den Markt, die das Aussehen der Küche vereinheitlichten.
Systemküchen. Einheitliche Programme in den 70er Jahren
Möglichst alle Wohnbereiche sollten mit einheitlichen Möbel-Programmen ausgestattet werden: Regalsysteme, Bürosysteme und Systemküchen. Den Vorteil eines Systemmöbels sah man darin, Einzelelemente nach Bedarf und Vermögen anschaffen oder gegen andere austauschen zu können. „Mehr als 450 verschiedene Typen garantieren, dass wirklich jeder Küchenwunsch erfüllt wird“, warb SieMatic für seine 6006. Anfang der 70er Jahre hatte die Einbauküche ihren Durchbruch geschafft. Und seit 1976 boomte die Einbauküche mit zweistelligen Zuwachsraten. Der Küchenfachhandel wuchs analog. Die Hersteller erweiterten ihre Systemküchen um Essplätze, die über die „Notsitze“ der 60er Jahre hinausgingen. Rationalisierung und Technisierung kollidieren mit dem Bedürfnis nach Behaglichkeit und Kommunikation, das funktional zur Wohnküche zurückführt. Zuerst äußert sich das Verlangen nach wohnlicher Atmosphäre in der Farbgebung. Vor allem Grün galt als naturnahe Farbe. Ein prägnantes Beispiel ist die SieMatic 6006 in Traubengrün oder Sonnengelb (Bild 11). „Wohnen Sie farbig, und Sie wohnen besser“, lautete der SieMatic-Werbeslogan. Es folgen die hölzernen Fronten der Landhausküchen. Ganz gegensätzlich sind die kühlen Küchen-Zukunftsstudien, die an Raumschiffe und Kontrollzentren erinnern (Bild 12).
Profession und Protest. Die Multifunktionalität der 80er Jahre
In den Achtziger Jahren regte sich in Deutschland erstmals Protest gegen die herkömmliche Kücheneinrichtung. 1989 gab bei einer Befragung ein Drittel an, die Küche tagsüber am häufigsten von allen Räumen zu nutzen und dort auch Tätigkeiten des Arbeits- und Freizeitbereiches auszuüben, die von den Planern in anderen Räumen vorgesehen waren. Die Ansprüche an Multifunktionalität und Repräsentation steigen (Bild 13). Damit einher geht eine Vergrößerung der Neubauküchen seit 1986, wenn auch ein Drittel der Haushalte Single-Haushalte sind. Die 80er Jahre waren in der BRD das Jahrzehnt des Küchenfachhandels, der sich vom Möbelhandel abgesondert hatte und seinen Vertriebsanteil von 8 Prozent (1971) auf 25 Prozent (1989) steigerte. 1993 war es bereits ein Drittel. Hierin wird deutlich, dass die Verbraucher die immer komplexere Küchenplanung immer häufiger Spezialisten übertrugen. Die Professionalisierung der Kücheneinrichtung entspricht dagegen nicht den Kochaktivitäten: Die Fertiggerichte der Nahrungsmittelindustrie werden in der Mikrowelle aufgewärmt.
Fastfood und Hobbyköche. Mehr Kommunikation in den 90er Jahren
Deutsche Küchen sind durchschnittlich 18,5 Jahre alt. Trotzdem geben die Deutschen im EU-Vergleich das meiste Geld für die Kücheneinrichtung aus. Bei den Ausgaben für das Essen liegen sie dafür ganz hinten. Die Küche gilt gleich nach dem Wohnzimmer als zweitwichtigster Raum und dient als familiäres Kommunikationszentrum. Mit einer vollständigen Einbauküche möbliert waren 1995 in den alten Bundesländern 50 Prozent, ein weiteres Viertel war teilweise mit Einbaumöbeln ausgestattet und das letzte Viertel mit frei kombinierten Möbeln. In den neuen Bundesländern hingegen besaßen über die Hälfte der Haushalte eine frei kombinierte Küche, 28 Prozent waren teilweise und nur 16 Prozent vollständig mit Einbaumöbeln eingerichtet. Immerhin ein Viertel aller Deutschen ist „prinzipieller Einbauküchengegner“. Als Grund dafür wird die mangelnde Individualität von Einbauküchen angegeben. Finanzielle Gründe scheiden aus, da Einbauküchen gerade bei mittleren bis hohen Einkommen abgelehnt werden. Für diese Käuferschicht wird seit 1995 neben der starren Einbauküche, die an Raumgröße und -zuschnitt gebunden ist, als Alternative die freistehende „Modulküche“ angeboten. Bei aller Modernität: 1995 erlebte die Landhausküche eine Renaissance – 54 Prozent aller Deutschen bevorzugen eine „rustikale“ Kücheneinrichtung und um die Jahrtausendwende kamen die 60er Jahre-Retroküchen: von Alno die „Bella Linea“, von Allmilmö die „Chromo“ oder von SieMatic die vierzig Jahre alte 6006 (Bild 14).
Küchen der Zukunft. Grenzüberschreitende Entwicklungen nach 2000
Die neuen Trends überschreiten die Grenze zum Wohnraum. Die Küche ist der Ort, an dem immer mehr Zeit verbracht wird – mit der Familie, mit Freunden. Einzelne unabhängige Küchenelemente wie eine Zeile mit Herd und Spülbecken, ein Esstisch mit Stühlen, ein Geschirrschrank werden zu einer wohnlichen Einrichtung kombiniert. Hoch technisiert ist die Zukunftsstudie „Concept 2010“ des weltgrößten Möbelbeschlagherstellers Hettich International, ein flexibles Funktionszentrum aus Bausteinen und mobilen Containern (Bild 16). Concept 2010 ist, was Beschläge und Elektronik angeht, eine Summe des gegenwärtig Möglichen. Backofen und Oberschränke lassen sich hoch- und runterfahren, Kochstellen auf mobilen Containern können an jede beliebige Stelle geschoben werden, und auch die Farbe ist „mobil“ und verändert sich je nach Lichtführung durch den verwendeten Speziallack. 2002 präsentierte der Hersteller Gatto Cucine in Mailand die Traumkugel „Sfero“ (Bild 17). Sfero ist allerdings kein Küchenraum wie Colanis „Experiment 70“, sondern ein Küchenmöbel und -gerät, im Grunde eine zum Kreis gebogene Küchenzeile, um die man herumgeht. Die obere Hälfte der Kugel wird hinaufgezogen, die untere Hälfte enthält auf ihrer Abdeckung die Basisfunktionen wie Kochstellen, eine Spüle, einen herausziehbaren Arbeits- und Essplatz.
Ganz gleich, welches Zukunftskonzept das Rennen machen wird, der Herd als häusliches Zentrum bleibt nur dann bestehen, wenn an ihm auch wieder gekocht wird.
Bettina Rinke
Joachim Kleinmanns

Die Ausstellung „Küchenträume. Deutsche Küchen seit 1900“ ist noch bis zum 27. Februar 2005 im Lippischen Landesmuseum Detmold zu sehen. Der zugehörige Katalog kostet 7,50 Euro.
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr
Sa. + So. 11.00 – 18.00 Uhr
Lippisches Landesmuseum
Ameide 4
32756 Detmold
Tel 05231 99250
www.lippisches-landesmuseum.de
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