Mit einem Bündel an kurz- und langfristigen Maßnahmen setzt Fundermax seinen Kurs in Richtung Nachhaltigkeit fort. Damit verbunden sind konkrete Ziele im Rahmen eines „Green Deal“ bis 2028: So soll der Recyclinganteil erhöht, die Energieeffizienz um 20 % verbessert und die fossilen CO2-Emissionen um 20 % reduziert werden.
Der österreichische Holzwerkstoffhersteller will seine Prozesse und die Produktion Schritt für Schritt nachhaltiger gestalten, etwa durch die Reduktion von Plastikverpackung, umweltfreundlichere Logistikprozesse und Lieferketten, Recycling in sämtlichen Arbeitsprozessen, Nutzung erneuerbarer Energien für die eigene Produktion und als Fernwärme für tausende Haushalte. So hat Fundermax in den vergangenen zwei Jahren rund 25 Mio. Euro in eine neue Recyclingholzanlage investiert. (ra)