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Laserscharf: Die Zukunft ist filigran und heiß

Verfahrenstechnik mit kreativen Möglichkeiten
Laserscharf: Die Zukunft ist filigran und heiß

Die Georg Ackermann GmbH hat in eine für den Innenausbau neue Technologie investiert. Bereits im März 2010 wurde ein großformatiger 2,5 kW CO2-Flächenlaser in Betrieb genommen.

In Metall verarbeitenden Unternehmen ist das Laserschneiden ein gängiges Verfahren, jedoch im Bereich des hochwertigen Innenausbaus, bzw. Laden- und Messebau, geht Ackermann neue Wege. Er möchte auf diesem Weg den steigenden Anforderungen des Marktes an die Zulieferer nachkommen. Nicht nur die Komplexität der Verarbeitung und der Datenaufbereitung, sondern auch die Bearbeitung und Veredelung verschiedenster Materialien werden immer anspruchsvoller. Das Design wird immer filigraner, die Kombinationen vielfältiger und der Preisdruck höher. Als Dienstleister und Zulieferer verfüge man jetzt über neue Bearbeitungsmöglichkeiten sich diesen Anforderungen zu stellen.
So können u. a. Gips- und Holzwerkstoffe sowie Plexiglas und ähnliche Kunststoffe als auch bis zu 15 mm dicker Stahl gelasert und konfektioniert werden. Da das Haupteinsatzgebiet im Laden- und Messebau liegen wird, beträgt die maximale Bearbeitungsfläche 1500 x 3000 mm, so dass auch großformatige Werkstücke gelasert werden können. In diesem Einsatzgebiet werden auch oft ungewöhnliche Materialkombinationen mit ausgefallenen Verarbeitungstechniken gefordert.
Durch moderne Steuerungstechnologie, ermöglicht der Laser Schnittbreiten von 0,125 mm bis zu 0,4 mm. Dadurch können beliebig scharfkantige Innenkonturen sowie sämtliche Schriftzüge in die verschiedensten Materialien geschnitten werden.
Für die Fa. Ganter in Tauberbischofsheim wurden für den Bereich Shop-Design, beispielsweise filigrane Schriftzüge aus einer MDF-Platte gelasert, schichtweise übereinander verklebt und anschließend deckend lackiert.
Nach ausführlichen Bearbeitungstests mit verschiedenen Materialien, so Ackermann, habe sich herausgestellt, dass Lasertechnologie in vielen Bereichen deutlich wirtschaftlicher einsetzbar sei als herkömmliche Verfahren.
Bei der Bearbeitung von Teilen aus Plexiglas oder ähnlichen Kunststoffen ist z. B. keine Nachbearbeitung der Kanten notwendig, da diese durch die Wärmeentwicklung verschmelzen und somit ein sauberes Kantenbild vorweisen. Ackermann resümiert: „Alles in allem, war diese Anschaffung für uns eine zukunftsweisende Investition.“
Georg Ackermann GmbH
97355 Wiesenbronn
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