Handwerkliche Elemente und Intarsien an Möbeln sind wieder topaktuell. Dabei werden die unterschiedlichen Furniere vorzugsweise in geometrischen Mustern eingesetzt – am besten asymmetrisch, da das Muster dadurch eine optische Spannung bekommt und modern wirkt. Sie können z. B. drei bis vier verschiedene Furnierarten nehmen und in Streifen, Rauten oder Dreiecken zusammenführen. Dabei kann sich dieses Muster über Möbelfront und Seitenteile gleichermaßen ziehen, am besten optisch durchlaufend. Angesagte Trendholzarten sind Eiche, Esche, Rüster oder Nussbaum. Hirnholzfurniere sind ebenfalls ein Trendthema und wirken durch ihre raue Natürlichkeit besonders gut auf geradlinigen Möbeln.
Neu auf dem Markt sind auch Platten, die auf der Fläche die Multiplex-Optik haben, die wir sonst bei Furnierschichtholz nur an der Kante sehen. Diese gestreiften Platten geben jedem Möbel ein junges und freches Design.
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