Kommunikation fördern und Konzentration ermöglichen, das bietet die ständerlose Nurglas-Konstruktion fecoplan der Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH. Mit der auf 35 mm verjüngten Wandstärke der Systemtrennwand werden verglaste Wände zum verbindenden Element. Und das Glas entfaltet seine Wirkung besonders dann, wenn tragende Elemente minimiert sind.
So verzichtet die wandmittige Einscheibenverglasung fecoplan komplett auf vertikale Profile. Aluminium-Profile mit nur 50 mm Ansichtsbreite halten die Glasscheiben nur noch oben und unten. Die direkt aneinander gereihten Scheiben werden mit einem transparenten Fugenband trocken und reversibel verklebt. Sollten die Wände versetzt werden, ist das Fugenklebeband einfach abzuziehen. Die Fugenbreite beträgt nur vier mm und unterscheidet sich dadurch von der bei einer Nassverfugung mit Silikon empfohlenen halben Scheibendicke. Ungleichmäßigkeiten oder eine milchige Fugenoptik entstehen bei der Trockenverklebung nicht.
Der teleskopartige Deckenanschluss nimmt Baukörperbewegungen und Bautoleranzen von bis zu ±15 mm auf. Da fecoplan Teil eines Systems ist, ist die rahmenlose Glaswandkonstruktion in allen Teilen systemkompatibel zum feco-Trennwandsystem. Die Übergänge zu anderen Wandelementen, wie z. B. Vollwänden und Türelementen sind dabei klar gelöst. Die Werte der Schalldämmprüfungen der Glaswand betragen R w,P = 32 db bis 42 dB.
feco Innenausbausysteme GmbH 76139 Karlsruhe
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