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Optimierte Raumakustik

Schallabsorbierende Stoff-Akustikpaneele optimieren den Büroalltag
Optimierte Raumakustik

Reichlich Sichtbeton, große Glasflächen und offene Raumstrukturen in der modernen Büroarchitektur bringen so einige Probleme für die Raumakustik mit sich – haben im Extremfall sogar negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Dass dies nicht so sein muss, zeigt der Ausbau eines mittelständischen Unternehmens durch die PANraumsysteme GmbH.

I Die gute wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre, eine stetig wachsende Stammbelegschaft und die ungünstige Verteilung von Unternehmensteilen auf verschiedene Gebäude führte bei einem Hersteller für technische Komponenten und Lieferanten namhafter OEM-Systeme zu einer grundlegenden Entscheidung: Zur besseren Kommunikation und höheren Effizienz der internen Arbeitsprozesse im Rechnungswesen entschied die Geschäftsleitung, die Bereiche Rechnungsprüfung und Forderungsmanagement räumlich in einem neuen Bürohaus zusammenzulegen.

Die neuen Arbeitsplätze befinden sich jetzt in einem modernen Großraumbüro. Um optimale Arbeits- und Kommunikationsbedingungen zu schaffen, wurde eine Open-Space-Lösung angestrebt, bei der gleichzeitig auch Rückzugsmöglichkeiten für Besprechungen bzw. konzentriertes Arbeiten in Form von Think Tanks geschaffen werden sollten. Aufgrund der bauphysikalischen Bedingungen des neuen Bürohauses bestand außerdem die Anforderung, neben einer guten Schallisolierung auch raumakustische Anforderungen optimal zu erfüllen. Die Herausforderungen für die Planer und Handwerker an Schallschutz und Akustik waren nicht einfach zu lösen, da die Peripherie – also Wand und Decke – aus glatten, harten Oberflächen wie Glas und Sichtbeton besteht. Lediglich der Fußboden hat einen weichen Teppichboden aus Nadelfilz.
Hohe Flexibilität gefordert
Ein weiteres wichtiges Kriterium an das zu installierende Raumsystem war ein hohes Maß an Flexibilität, das eine einfache und unkomplizierte Montage und Demontage erlaubt. Die neuen Räume sollten so ausgestattet sein, dass neben der Zusammenlegung der Abteilungen auch eine mittelfristige Erweiterung der Kreditorenbuchhaltung baulich jederzeit leicht durchführbar ist. Es musste also ein Ausbausystem gefunden werden, das es erlaubt, innerhalb von zwei bis drei Jahren die Wände an anderer Stelle wieder aufzubauen bzw. umzusetzen. Dabei müssen in den Wänden auch kurzfristig verschiedene Elektrifizierungsvarianten installierbar sein.
Nach eingehender Untersuchung verschiedener Varianten und Systeme entschied sich die Leitung des Gebäudemanagements für das Angebot der Mannheimer Panraumsysteme GmbH. Die wirtschaftliche Panbasic-Verglasung überzeugte den Bauherrn durch ihre Vielseitigkeit. Brüstungs-, Mittel-, Oberlicht- und Vollglas-Elemente sind als Einfach-, Doppel- oder Isolierverglasung erhältlich. Zwei voneinander unabhängige Aluminiumrahmen – 34 mm im Sichtfeld – nehmen die Glaselemente auf. Zwischen den beiden auf Gehrung gearbeiteten Rahmen befindet sich ein Dichtungsprofil. Zum Einsatz kam eine Variante mit höherwertiger schallisolierender Doppelverglasung und asymmetrischem Scheibenaufbau. Die Konstruktion erfüllt mit einem Schalldämmwert von Rw, P = 47 dB die gewünschten schalltechnischen und akustischen Voraussetzungen. Außerdem erlaubt die gewählte Variante, dass die Scheibenzwischenräume bei gewünschtem Sichtschutz mit elektrisch oder manuell bedienbaren Jalousien nachträglich belegt werden können.
Räume zum konzentrierten Arbeiten
In einigen Bereichen des neuen Großraumbüros entstanden besondere Think Tanks. Hier wurde Panphono als stoffbespannte, akustisch wirksame Oberfläche in die Verglasung integriert, um neben der Schallisolierung auch die Raumakustik zu verbessern. Die Stoff-Akustikpaneele mit einer verdichteten Vliesplatte und einseitig vollflächiger textiler Kaschierung tragen zur Verbesserung der Raumakustik bei. Eingespannt in das filigrane, 17 mm tiefe Aluminium-Rahmenprofil passen sich die Stoff-Akustikpaneele durch ihre Vielfalt an Farbvarianten den verschiedenen Zonen des Großraumbüros harmonisch an.
Ein weiterer Entscheidungsgrund für die Produkte von Panraumsysteme war deren Flexibilität und leichte Demontierbarkeit, die es dem Facility-Bereich des Kunden ermöglichen, Wände und Elemente bei Umbaumaßnahmen mit seinen Mitarbeitern selbst versetzen zu können. (hf/Quelle: PANraumsysteme) I
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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