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Schichtstoff statt Fliesen

Mit „SpaStyling“ in neue Geschäftsfelder
Schichtstoff statt Fliesen

Mit den innovativen Verbundelementen „SpaStyling“ will Resopal Schreinern und Tischlern den Weg in neue Geschäftsfelder ebnen: Die ultraleichten Wand- und Bodenelemente mit HPL-Oberfläche sind wasserfest und eröffnen neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Bädern, Wellness- Oasen und anderen Nassbereichen. Wasserfest ist auch eine weitere Resopal-Neuentwicklung: Elegante Fußbodenelemente mit verdeckter Kabelführung.

Resopal-Geschäftsführer Donald Schaefer weiß, wovon er spricht: Er hat nunmehr über 35 Jahre Schichtstoff-Erfahrung im Gepäck und seine Begeisterung für dieses Material könnte größer kaum sein: „HPL-Schichtstoff ist ein fantastisches Material, das mit jedem anderen in der Innen- und Außenanwendung konkurrieren kann!“ Der sympathische Franke sprüht regelrecht vor Ideen und betont immer wieder: „Das Potenzial von hochwertigen Schichtstoffen ist längst noch nicht ausgereizt.“

Zwischen Melaminharz, Papier, Digitaldruck, Pressblechen, Haptik, Strukturen und Verfahrenstechnik gebe es noch jede Menge Platz für Innovationen und Gestaltungsmöglichkeiten. So gelingt es der traditionsreichen Marke Resopal immer wieder, Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen zu entwickeln und mit neuen Einsatzmöglichkeiten zu überraschen.
Der im vergangenen Jahr eingeführte hochabriebfeste Hochglanzfußboden „Resofloor“ ist dafür nur ein Beispiel. Als eine weitere Erfolgsgeschichte erweise sich, so Donald Schaefer, die Strategie, dem Schichtstoff neue Anwendungsfelder in der ganzheitlichen Raumgestaltung zu verschaffen: „Mit ‘Resopal Rooming’ ist es uns gelungen, HPL-Schichtstoffe mit attraktiven Dekoren an Wände und Böden zu bringen.“
Die ausgeprägte Innovationsfreude bei Resopal ist offensichtlich ein wirksames Erfolgselixier. Schaefer: „In diesem Jahr erwirtschaften wir rund 26 Prozent unseres Umsatzes mit Produktentwicklungen der letzten drei Jahre. Der Beitrag zum Gewinn dieser Produkte ist mit rund 39 Prozent noch deutlich höher.“
Von Krise ist unter diesen Vorzeichen keine Spur: „Wir sind derzeit gut ausgelastet und produzieren sieben Tage in der Woche in drei Schichten. Die Zahl der 570 Mitarbeiter wird sich noch erhöhen“, freut sich Donald Schaefer.
Das Jahr 2009 können die Groß-Umstädter als weiteres Rekordjahr verbuchen. Der Umsatz werde auf rund 140 Mio. Euro steigen. Damit haben Donald Schaefer und seine engagierte Resopal-Crew ein kleines Kunststück vollbracht: In zehn Jahren konnte der Umsatz praktisch verdoppelt werden und Resopal ist wieder Marktführer, wenn es um HPL-Schichtstoffe geht.
SpaStyling: Wasserfeste, dekorative Kollektion
Mit dem zur diesjährigen interzum erstmals vorgestellten „SpaStyling“ setzt Resopal sein Rooming-Konzept für die Raumgestaltung fort. Die neuartigen, wasserfesten und ultraleichten Wand- und Bodenelemente bestehen aus einer HPL-Decklage und einem HPL-Gegenzug, die wasserfest auf das Trägermaterial aus glasfaserverstärktem Polypropylen geklebt sind.
Das im Raumgestaltungsbereich weltweit einzigartige Trägermaterial wiegt nur halb so viel wie eine Holzwerkstoffplatte der gleichen Größe. Das erleichtert das Handling bei der Be- und Verarbeitung.
Mit diesen Eigenschaften eröffnet der neue Verbundwerkstoff neue Wege in der Gestaltung von Bädern, Wellness-Oasen oder anderen Nassräumen im Objektbereich. Angesprochen sind damit besonders der Innenausbau und das Tischler- und Schreinerhandwerk: „Tischler und Schreiner haben mit SpaStyling jetzt ein Material zur Hand, das ohne Weiteres mit Fliesen, Marmor und anderen herkömmlichen Materialien nicht nur Wettbewerb betreibt, sondern in Sachen Design, Funktionalität und Verarbeitung sogar eine bessere Lösung bietet“, betont Resopal.
Inzwischen hat das Unternehmen sein „SpaStyling“-Portfolio komplettiert und eine komplette Kollektion ausdrucksstarker Oberflächen entwickelt. Die Kollektion entstand in Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern und Designern, die alle auf ihre Art die Besonderheit von Nassbereichen interpretieren. Die Farben und Designs sind aufeinander abgestimmt, lassen sich kombinieren und inspirieren zur individuellen Gestaltung der Räume.
Zu „SpaStyling“ gehört jetzt auch ein komplettes Ausbau-System. Darin integriert sind Wand- und Fußbodenelemente sowie Zubehör, wie Innen- und Außenecken, Wandabschluss-, Decken- und Bodenanschlussprofile aus Aluminium. Fugenarme Ansichten liefern die großflächigen Wandpaneele im Format 985 x 400 mm. Eine großformatige Verlegung ermöglichen die SpaStyling Boards (3050 x 1320 mm). Für Fußböden eignet sich „SpaStyling Titanium Floor“, eine 985 x 400 mm große Bodenpaneele mit patentiertem Klicksystem.
Dank der 1,0 mm dicken HPL-Oberfläche ist „SpaStyling“ kratz-, scheuer- und abriebfest, stoß- und schlagfest, fleckenunempfindlich, hoch lichtecht, porendicht und damit absolut hygienisch, pflegeleicht und unempfindlich gegen die meisten Chemikalien und Reinigungsmittel. Zudem unterschreitet das Produkt die weltweit schärfsten Emissionskriterien drastisch.
Einfache Montage
„SpaStyling“ lässt sich wie ein Holzwerkstoff be- und verarbeiten (Fräsen, Sägen, Bohren) und einfach montieren. Die Wandpaneele werden direkt in der Nutwange auf einfachen Unterkonstruktion befestigt (Schrauben, Tackern etc.). Durch das Einbringen des nächsten Paneels wird die Fixierung unsichtbar. Die Verlegung des Fußbodens erfolgt auf Basis einer hoch festen Klickverbindung.
Robuster Fußboden mit Kabelkanälen
Mit einem weiteren neuen Produkt reagiert Resopal insbesondere auf den Bedarf der Planer von Messen und Showrooms, z. B. für Automobile. Dort sind elegante, wasserfeste Fußböden mit verdeckter Kabelführung gefordert.
Für solche Fälle hat Resopal den wasserfesten Fußboden „Resofloor Raceway Waterproof“ entwickelt. Die Trägerplatte schafft Raum für elektrische Installationen und die HPL-Oberfläche (Dicke: 1 mm) auf der Vorder- und Rückseite hält stärksten gewerblichen Beanspruchungen stand (Beanspruchungsklasse 33, Abriebfestigkeit mindestens AC 5, Stoßfestigkeit IC 3).
Das ökologisch unbedenkliche und wasserfeste Trägermaterial aus recyceltem Polyurethan enthält auf der Rückseite eingefräste Kabelkanäle.
Einfach gestaltet sich die Installation vor Ort. Mit 20 mm Bauhöhe erübrigt sich die Verlegung mehrerer Lagen und/oder von Unterkonstruktionen. Die 1180 x 300 mm großen Paneele lassen sich leimlos und ohne mechanische Befestigungen dank einer patentierten Klickverbindung verlegen, wieder lösen und – wegen ihrer Langlebigkeit – beliebig oft wieder verwenden.
Ecklösungen mit Profilen aus Aluminium, Bodenübergangsprofile, doppelseitiges, flexibles Klebeband zur Fixierung der Profile auf dem Untergrund und eine Trittschalldämmung mit integrierter Dampfbremse ergänzen das Bodensystem. Nachträglich lassen sich je nach Bedarf weitere Kabelkanäle auf der Rückseite fräsen, und zwar mit herkömmlichen Tischlerwerkzeugen.
Weitere Einsatzbereiche für den neuen Resopal-Fußboden erschließen sich in Großraumbüros, öffentlichen Gebäuden, Kaufhäusern, im Laden- und Bühnenbau. (mm) ■
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