In dezentem Weiß oder Schwarz gehalten, finden die reduziert gestalteten Deckenleuchten der Leuchtenfamilie Q Four von Nimbus, einem Tochterunternehmen von Häfele, in jüngster Zeit auch Einzug in zum Wohnraum offene Küchen. Die Besonderheit aller Q-Four-Varianten ist die hervorragende Lichtqualität, die sich vor allem auf der Beleuchtungsebene entfaltet: in Küchen auf Arbeitsflächen, in Wohnräumen über Coffee-Tables oder Esstischen und in vielen anderen Raumsituationen. Das Entwicklungsteam von Nimbus um Dietrich F. Brennenstuhl, Moritz Merkel und Hannes Roeder prägte dafür den Begriff „Licht aus dem Off“: Die Lichtquelle bleibt nahezu unsichtbar und das fokussierte Licht setzt das zu beleuchtende Objekt oder die zu beleuchtende Fläche in Szene.
Brillantes Licht ohne Streuung
Etwas anders formulierten es die Jurymitglieder des Internationalen Designpreises Baden-Württemberg, die der Q-Four-Leuchtenfamilie die Premiumauszeichnung „Focus Open 2021 Gold“ verliehen haben. Sie sei ein herausragendes Beispiel für Invisible Light, so die Jury, für Licht also, das seine Quelle zunächst nicht offenbare, weil diese keine Streuung produziere. Auch der für Nimbus charakteristische Minimalismus wurde von den Experten des Focus Open 2021 positiv bewertet: Absolut reduzierte Varianten, schreiben sie in ihrem Kommentar zur Q Four. Zudem heben sie das überschaubare System hervor, das ausreichend Optionen für unterschiedliche Licht-Szenarien biete. (hf/Quelle: Häfele)
Häfele SE & Co KG
72192 Nagold