Um einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, hat sich der Oberflächenspezialist Hesse entschieden, sein Sortiment umzustrukturieren: Bis Ende 2023 sollen alle Nitrocelluloselacke, Lösemittelbeizen und lösemittelhaltigen, säurehärtenden Lacke durch nachhaltige Lacksysteme ersetzt sein. In einem weiteren Schritt sollen bis 2030 alle übrigen lösemittelhaltigen Lacke gegen umweltfreundlichere Alternativen ausgetauscht werden.
In der Broschüre „Jetzt für morgen – moderne Lacksysteme für eine nachhaltige Zukunft“ hat das Unternehmen weiterführende Informationen zur Sortimentsumstellung gebündelt. Darin erfahren Interessenten mehr über die Hintergründe der Entscheidung und über die Möglichkeiten, die sich durch den Umstieg für Handwerks- und Industrieunternehmen ergeben.
Dass sich der Umstieg auf nachhaltige Lacke lohnt, zeigt das Beispiel von Tischlermeister Thomas Hammermeister: Nachdem in seiner Schreinerei viele Jahre mit lösemittelhaltigen Produkten gearbeitet wurde, entschied sich der Innenausbauer im Jahr 2016, auf klimafreundliche Hydrolacke umzusteigen. Wie der Umstellungsprozess konkret verlaufen ist, erklärt Hammermeister in einem Interview, das per QR-Code abgerufen werden kann. (ra)
Hesse GmbH & Co. KG
59075 Hamm