Alles gut eingetaktet

I Mit dem neuen Modul Montageplanung ist jeden Tag ersichtlich, wer, wann und wo mit welchem Fahrzeug und welchem Spezialwerkzeug unterwegs ist. Wird ein Auftrag erteilt, steht dieser direkt zur Übergabe an die Montageplanung bereit und wird unter Angabe von Start- und Enddatum „eingetaktet“. Die Montageteams werden im Anschluss zusammengestellt. Der Auftrag erscheint dann neu in der Ansicht der Montageplanung und sortiert sich entsprechend der dort bereits vorhandenen Aufträge in den zeitlichen Ablauf ein. Die Planung der Montageteams berücksichtigt dabei stets eingetragene Abwesenheitstage mit. Auch sind die entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuge und Werkzeuge zuzuordnen. Treten dabei zeitliche Überschneidungen auf, warnt Corpora, um die notwendigen Korrekturen zu ermöglichen. So ist die Montage optimal geplant – ohne Leerlaufzeit oder Engpass.

Beginnt die Montage, fließen händisch oder per BDE erfasste, bereits verbrauchte Zeiten direkt in die Montageplanung mit ein. Auf einen Blick ist ein Soll-Ist-Vergleich möglich.

Unwägbarkeiten vor Ort – im angenehmsten Falle bedeutet das einen weiteren Kundenwunsch wie „schnell nochmal die Türen abhobeln“ oder eben die obligatorische Fußleiste befestigen. Die Zeiten für derartige Zusatzleistungen sind schon lange direkt auf der Baustelle per BDE zu erfassen. Jetzt ist das zusätzlich benötigte Material per BDE auch gleich zuzuordnen. Damit erscheint sowohl das nicht kalkulierte Material als auch die nicht kalkulierten Zeiten bei der Rechnungslegung direkt im Auftrag und kann nicht vergessen werden. Doch auch bei der morgendlichen Lagerentnahme beim Beladen der Fahrzeuge lassen sich schon die Artikel auftragsbezogen per BDE erfassen.

Mit der Version 14.0 dürfen sich auch Smartphonebesitzer über eine neue Funktion freuen. Anstatt mit dem Corpora-Terminplaner kann man jetzt auch mit dem integrierten Google-Kalender planen und Kontaktdaten verwalten. (ra/Quelle: Pinncalc) I

Pinncalc GmbH

24340 Eckernförde

Halle 11.1, Stand 163/164