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CAD/CAM-Software mit neuen Features

Missler präsentiert Version 2013 von TopSolid’Wood
CAD/CAM-Software mit neuen Features

CAD/CAM-Software mit neuen Features
Auch der Oberflächenassistent und die Lichteinstellungen wurden optimiert.
Auf der Ligna präsentierten das französische Softwarehaus Missler Software und seine deutschen Vertriebspartner TopSolid’Wood 2013, die aktuelle Version der integrierten CAD/CAM-Software für Möbel- und Innenausbauer, Ladenbauer, Schiffs- und Fahrzeuginneneinrichter.

Die Software ermöglicht dank erweiterten Modellierfunktionen für nicht-parallele Flächen sowie einer Funktion zur Abwicklung von gebogenen Teilen mehr Freiheit in der Konstruktion. Darüber hinaus bietet es umfassende Personalisierungsmöglichkeiten von Bearbeitungsstrategien für noch mehr Effizienz in der Serienfertigung und ein Multi-Level- Management für detaillierte und personalisierbare Kostenvoranschläge.
Für die aktuelle Version wurde die Funktion „bedingter Quader“ überarbeitet. Diese erlaubt nun auch das freie Anlegen von nicht-parallelen Flächen, so dass der Nutzer ohne Abmessungen oder Zeichnungspunkte viereckige oder dreieckige Modelle anlegen kann.
Um den Zusammenbau einzelner Komponenten so produktiv wie möglich zu gestalten, wurde der „Driver Block“ u. a. durch die Funktionen Mehrfach-Einfügen und Doppelt-Ummantelung ergänzt.
Präzise Dokumentationsoptionen bieten dem Nutzer die Möglichkeit, einzelne Etappen der Konstruktion abzuspeichern und für die Präsentation bereitzuhalten sowie automatisch rendern zu lassen. Zudem wurden die Anzeige und die Bemaßungsmöglichkeiten für Serienpläne verbessert.
Auch wurden der Oberflächenassistent optimiert sowie die Lichteinstellungen überarbeitet. Das führt zu noch detailgetreueren und realistischeren Visualisierungsmöglichkeiten.
TopSolid’Wood stellt eine integrierte CAD/CAM-Prozesskette dar, die die Geometrie analysiert und daraus automatisch die entsprechenden Bearbeitungsschritte ableitet. Das CAM-Modul übernimmt dazu das im CAD konstruierte Werkstück und platziert es auf einem 3D-Modell der Maschine. Die 2013er-Version bietet ergänzend dazu erweiterte Optionen für die optimierte Positionierung von Traversen und Saugern sowie eine verbesserte Schnittstelle zur Fertigungssoftware Ardis, um die Bearbeitung einfacher Stücke einfach exportieren zu können. Sie enthält zudem eine neue Generation von automatisch generierten und maximal individualisierbaren Fertigungsunterlagen.
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