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Ein Schritt weniger

Extragroup bringt mit Vectorworks Interiorcad Daten auch auf die Maschine
Ein Schritt weniger

Schön, wenn ein geplantes Möbel nicht nur im Rendering gut aussieht, sondern auch sauber auf der CNC-Maschine ankommt. Mit dem neuen Vectorworks Interiorcad 2015 können nun aus einer einzigen Zeichnung die fotorealistische Darstellung genauso wie CNC-Daten und Stücklisten erstellt werden.

I Dass sich mit CAD mehr oder weniger fotorealistische Bilder generieren lassen, weiß jeder. Woran es häufig hapert, ist die Schnittstelle zur Fertigung. In der Praxis wird deshalb oft vor Auftragserteilung zuerst eine Planung für die Kundenpräsentation erstellt und – wenn es dann zum Auftrag kommt – erneut für die Fertigung. Mit dem Vectorworks-Interiorcad-Korpusgenerator von Extragroup wird es nun auch für komplexe Schränke und Regale bedeutend einfacher.

Durch neue Bausteine lassen sich nun mit der sogenannten fertigungsrealistischen Möbelplanung ganz individuelle Möbel von der Pike auf planen. Die neuen 3D-Bauteile sind mit einem Werkstück auf der CNC-Maschine zu vergleichen: Bohrungen, Nuten, Konturzüge, Gehrungen und 3D-Beschläge lassen sich direkt platzieren. Die Grundregel: Was man am Bildschirm konstruiert, kommt hinterher auch auf der Maschine an. 3D-Beschläge enthalten alle Bearbeitungen für die Maschine und werden mitgeliefert, können aber auch selbst angelegt werden.
Um bei Korpusmöbeln Arbeitsschritte zu sparen, übernimmt ein neuer Korpusgenerator die Fleißarbeit und erstellt Schränke und Regale komfortabel per Dialog. Die neuen Korpusmöbel bestehen aus einzelnen Bauteilen und können beliebig verändert werden. Das Ergebnis sieht nicht nur im Rendering gut aus, sondern kommt auch sauber auf der CNC-Maschine an.
Mit dem neuen Fertigungsrealismus sollen die Grenzen des Fotorealismus auf der Fertigungsebene überwunden werden, so die Aussage des Unternehmens: Ob komplette Messestände, Ladeneinrichtungen, Küchen, Wohn-, Schlaf-oder Badezimmerausstattungen – wer mit 3D-Bauteilen statt mit Tiefenkörpern plant, erhält nicht nur die fotorealistische Darstellung, sondern mit wenig Aufwand auch die Maschinenprogramme.
Auch die Detailplanung von Korpusmöbeln werde durch den neuen Korpusgenerator verändert. Ein Kabelloch herausschneiden, Aussparungen anlegen oder zusätzliche Beschläge verwenden? Oder Küchenunterschränke direkt mit der Arbeitsplatte verbinden? Dies alles klingt selbstverständlicher, als es früher in der CAD-Praxis war. (ra/Quelle: Extragroup)I
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