Mit Vectorworks Interiorcad geht der Fertigungsrealismus als neue Art der Möbelplanung in die nächste Runde: Es enthält ein umfangreiches Paket an 3D-Beschlägen mit CNC-Bearbeitungen, die sich in Korpusmöbeln und freien Bauteilen verplanen lassen. Wo verfügbar, hat Extragroup Daten der Hersteller eingelesen, wie Schubkasten von Häfele oder Bänder von Hettich.
Dieses Sortiment wurde um die wichtigsten Verbinder, Bänder und Schubkästen anderer Hersteller, um Render-Materialien und Vorlagen für Korpusmöbel ergänzt.
Außerdem wurde der Komfort der neuen Werkzeuge deutlich verbessert: Der neue Korpusgenerator unterstützt nun rekursive Frontaufteilungen. Schräge Fronten können erstmalig mit Winkelbändern versehen werden und es ist möglich, mehrere Beschläge auf einmal zu platzieren.
Kostenlose Einführungsbücher helfen Kunden, Interessenten und Schülern beim Erlernen der neuen Technik.
Mit Profacto 2016 wird die Branchensoftware auf ein neues User-Interface umgestellt: Alle Übersichten sowie das Kunden- und Lieferanten-Modul wurden bereits an die neue Generation hochauflösender Bildschirme angepasst. Schrift, Grafiken und Fenster werden auch auf sogenannten Retina-Displays gestochen scharf angezeigt. Im Laufe des Jahres kommen Kunden durch kontinuierliche Updates in den Genuss weiterer modernisierter Module, verspricht das Unternehmen.
Um neuen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden, wurden Arbeitszeitmodelle in den Betriebskalender integriert. So lassen sich für Mitarbeitergruppen individuellere Arbeitszeiten vordefinieren.
Vectorworks interiorcad und Profacto 2016 werden ab Ende Januar verfügbar sein. (mh)
Extragroup GmbH
48149 Münster
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