CAD-Line-Kunden können nun ein bestehendes System auf die 3D-Konstruktion in „Autodesk Inventor“ umstellen, indem sie die eigene CAM-Lösung mit „Inventor HSM“ verknüpfen.
„Inventor HSM“ vereint CAD und CAM zu einer durchgängigen Lösung von der Konstruktion bis zur Fertigung. Beim Postprozessor kommt CAD-Line ins Spiel. Durch die Verknüpfung mit den eigenen Produkten (Marvin / NC-Studio) wird der Prozess des bestehenden Systems nicht gefährdet.
CAD Line erstellt Postprozessoren für alle am Markt verfügbaren Holzbearbeitungsmaschinen.„Wir betreuen viele Betriebe, die komplexe Teile wie Spielzeug, Polstermöbel oder Behälter produzieren oder im Yacht-, Messe- bzw. Ladenbau zu Hause sind. Diese Kunden möchten wir zukünftig in die neue Generation CAD/CAM begleiten“, begründet Geschäftsführer Bodo Landeck die Aufnahme von „Autodesk Inventor HSM“ in das Angebot.
Durch die Verknüpfung kann der Nutzer die Werkzeugwege für 2 ½-Achsen, fortgeschrittene 3- und 3+2-Achsen-Fräsbearbeitung (z. B. für Maschinen mit einem 5-Achs-Kopf) generieren. Eine 5-Achsen-Simulation-Bearbeitung ist mit der „Pro“-Version möglich.
Durch die Verknüpfung mit den CAD-Line-NC-Programmen, Marvin und NC-Studio, und dem vorhandenen Know-how der Holzbearbeitungsmaschinen wird der sichere Prozess des bestehenden Systems nicht gefährdet.
Die Rechenprozesse werden durch 64 BIT Multi-Threaded-Prozessing, Distributed CAM auf mehrere PCs verteilt, sodass produktiveres Arbeiten möglich ist. Durch Adaptive-Clearing und optimierte Verfahrenswege werden die Bearbeitungszeiten verringert.
Außerdem enthält das Porgramm Simulations- und Prüfungsfunktionen, um das Produzieren in bester Qualität zu ermöglichen.
Die neue Software präsentiert das Softwarehaus auf der HolzHandwerk und außerdem die aktuellen Versionen von NC-Studio, Marvin/MarvinCAD(Lt) sowie Nesting-Studio. (jn)
CAD Line GmbH
32549 Bad Oeynhausen
Halle 11.1, Stand 113
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