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Worauf man bei der App-Entwicklung achten sollte

Interessante Möglichkeiten der Kundenansprache
Worauf man bei der App-Entwicklung achten sollte

Nionex, Full-Service-Dienstleister für digitale Kommunikation, E-Commerce und Application Hosting, hat für Nolte Küchen einen umfangreichen 3D-Küchenplaner entwickelt und umgesetzt. Dieser steht Händlern und Endkunden auf der Website des Küchenhändlers sowie darüber hinaus als App auf dem iPad zur Verfügung. Der Planer vermittelt einen sehr realistischen Eindruck vom Aussehen der jeweiligen Küche. Dank 3D-Ansichten und der Perspektive in Augenhöhe und visueller Details haben Anwender den Eindruck, als betrachteten sie die Küche vor Ort im Küchenstudio. So können sie besser informiert in ein Verkaufsgespräch gehen, während Händler leichter den individuellen Geschmack ihrer Kunden ermitteln und die Beratungsqualität steigern können.

Technische Grundlage des Konfigurators bildet eine Datenbank mit insgesamt 1500 Schränken, 120 Frontenvarianten, 75 Griffen, 50 Arbeitsplatten sowie verschiedenen Herden, Backöfen, Dunstabzugshauben und Wasserhähnen. In nur drei Monaten wurde die App mehr als 3000 Mal heruntergeladen, die Web-Applikation wurde im selben Zeitraum circa 6000 Mal aufgerufen, heißt es weiter.
Das ist nur ein Beispiel dafür, wie eine sogenannte „Enterprise-App“ – also Unternehmens-App – erfolgreich und an den Bedürfnissen des Marktes orientiert entwickelt und platziert werden kann. Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial der mobilen Technologie für ihre eigenen Zwecke. Worauf man bei Enterprise-Apps und bei der Auswahl des Entwicklers achten sollte, erklärt Achim Reupert, Director Sales der Nionex GmbH.
  • Erfahrener Dienstleister: Entscheiden Sie sich für einen Dienstleister, der bereits viele Enterprise-Apps konzipiert und umgesetzt hat. Wichtig ist, dass der Anbieter über die nötige Kompetenz und Erfahrung im Frontend-Design und in der Backend-Integration von Apps verfügt.
  • Aus einer Hand: Enterprise-Apps zu entwickeln, ist komplex und mitunter zeitaufwendig. Darum sollten Sie einen Anbieter wählen, der aus einer Hand den kompletten App-Entwicklungsprozess abdeckt: von der Bedarfsanalyse und Konzeption der App über die Umsetzung und Verteilung bis hin zu Services wie Onlinemarketing und datenschutzkonformem Tracking.
  • Art der App: Da es verschiedene Arten von Apps gibt, sollten Sie Ihren individuellen Bedarf genau analysieren. So ist eine „Mobile Site“ eine für Mobilgeräte optimierte Website. Eine so genannte „ Native App“ wird für einen bestimmten Endgerätetyp implementiert und unterstützt dessen Funktionen (z. B. Kamera oder GPS). Für die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert und per Browser verfügbar, sind „Web-Apps“. Schließlich gibt es noch die sogenannten „ Hybrid-Apps“: Sie vereinen native und Web-App, indem sie bestimmte Gerätefunktionen unterstützen und Webinhalte darstellen.
  • Breite Verfügbarkeit: Damit die App auf den Geräten, die Ihre Zielgruppen nutzt, verfügbar ist, sollte sie unter verschiedenen mobilen Betriebssystemen laufen: iOS, Android, Windows Phone und Blackberry OS.
  • Sicherheit: Sorgen Sie dafür, dass die App Sicherheits- und Datenschutzanforderungen genügt: Es sollte kein unberechtigter Zugriff auf sensible Daten möglich sein, und Daten sollten nur SSL-verschlüsselt übertragen werden. Wichtig ist auch die etwaige Sperrung oder komplette Löschung sensibler Daten im Falle eines Geräteverlusts.
Nionex GmbH
33378 Rheda-Wiedenbrück
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