Die Softwarehäuser Truncad und Pinncalc präsentieren sich gemeinsam auf der Ligna und stellen die Erfolge der Zusammenarbeit vor. Der 3D-Generator für Korpusmöbel und Corpora, die Auftragsbearbeitung, greifen ganz neu ineinander wie ein einziges Programm.
Für all jene Tischler und Schreiner, die im Wesentlichen handwerklich ausgerichtet sind, Korpusmöbel jedoch maschinell fertigen, passt die neue Schnittstelle. Die beiden Softwarelösungen sind so miteinander verbunden, dass die Übergänge fließend sind und die eigentliche Schnittstelle für den Anwender gar nicht in Erscheinung tritt.
Durch die Integration lassen sich direkt in Corpora neben Davinci- und Topsolid-Konstruktionen, nun auch neue Positionen „Truncad-Planung“ einfügen oder auch bearbeiten. Nach Abschluss der Planung stehen alle Daten für den Auftrag bereit. Zum einen sind das für die Produktion neben Visualisierung und Stücklisten auch CNC-Programme und zum anderen alle Daten für die weitere kaufmännische Auftragsbearbeitung. Doppelte Dateneingaben werden so vermieden. Ein Auftrag kann durchgängig mit beiden Softwarelösungen abgearbeitet werden, als ob es sich um eine Lösung aus einem Guss handelt.
Noch nicht mit im Gepäck ist auf der Ligna die Schnittstelle zwischen der Truncad-Lösung und Davinci, der 3D-Möbelkonstruktion von Pinncalc. Da beide Unternehmen jedoch weiter ihre Kompetenzen bündeln, ist die Umsetzung in Reichweite.
Pinncalc GmbH
24340 Eckernförde
Halle 15, Stand B09 und A06/1
Teilen: