Die Hofmann Maschinenfabrik feiert dieses Jahr 100-jähriges Betriebsjubiläum und stellt auf der Ligna die optimierte Version der bewährten Abrichtdickenhobelmaschine Typ AD-515/635 vor.
Bei der kombinierten Hobelmaschine ist nun der Dickentisch anstatt mit zwei, mit vier Tragspindeln ausgestattet. Das beeinflusst die Tischführung und damit das Hobelergebnis positiv. Weiterhin erhalten bleiben die bewährten Features – auf Dicke hobeln bei geschlossenem Abrichttisch und die Möglichkeit, den Abrichttisch aufzuklappen.
Als zusätzliches Highlight wird die Maschine auf der Messe in einer Sonderoptik gezeigt. Kunden haben im Jubiläumsjahr die Möglichkeit, „ihre“ Maschine in zwei unterschiedlichen, modernen Designs zu bestellen.
Das Credo des Herstellers, wenn es um seine AD 515/635 geht ist: „Kaum eine Maschine steht so für den Namen Hofmann wie unsere Kombinierte.“ Das mittelfränkische Unternehmen hatte seinen Beginn im Jahre 1919, als die Brüder Hubert und Leonhard Hofmann in der Windsheimer Spitalgasse, im Erdgeschoss einer früheren Berufsschule, eine Firma zur Fertigung landwirtschaftlicher Maschinen gründeten. Nach der Währungsreform 1948 wurde die Fertigung der heute bekannten Holzbearbeitungsmaschinen aufgebaut. Das Jahr 2000 brachte die Neugründung der Vertriebsgesellschaft Hofmann Maschinenfabrik GmbH mit sich. Das Unternehmen wird heute von Herrn Ernst Hartmann und seiner Tochter Gabriele Hartmann geführt. Laut eigenen Angaben ist die Verbindung von modernster Produktionstechnologie mit viel Erfahrung das Markenzeichen des Maschinenherstellers. (lp)
Hofmann Maschinenfabrik
91426 Bad Windsheim
Halle 12, Stand D21
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