Seit September 2020 tragen alle drei bisherigen Oszillierer-Baureihen von Fein die Bezeichnung „Multimaster“. Der Multimaster ist das erste sogenannte Multitool überhaupt und wurde im Jahr 1967 von Fein erfunden. Insgesamt drei Leistungsklassen von Multitools hat Fein heute jeweils als Netz- und Akkuvariante im Programm. Anhand der neuen Kennzahlen 300, 500 und 700 sind die Leistungsklassen nun direkt ersichtlich.
Entscheidet sich ein Anwender für einen Multimaster, kann er aus über 180 Zubehören oder 14 speziell zusammengestellten Sets auswählen, was am besten zu seinen Anforderungen passt.
„Der Kunde wünscht Einfachheit auch bei der Namensgebung und darauf haben wir reagiert“, sagt Thomas Blank, verantwortlicher Produktmanager für den Multimaster. „Somit kann der Kunde auf einen Blick erkennen, welches Gerät zu ihm passt.“ Ersichtlich sind die Leistungsklassen anhand von Kennzahlen: Multimaster 300 steht für das Einstiegsmodell und ersetzt den bisherigen Namen MultiTalent, Multimaster 700 kennzeichnet die leistungsstärkste Maschine, die bislang als SuperCut im Programm war, und 500 bezeichnet den Multimaster, der als bekanntester aller Fein Multitools von nun an Namensgeber der kompletten Produktgruppe ist. Alle drei Maschinentypen werden jeweils als Akku- und Netzgeräte angeboten.
International gibt es neue Internetseiten für den Multimaster, auf denen Anwender Tipps finden, wie sie ihr Multitool bestmöglich einsetzen können. Zudem können sie sich mit einem Konfigurator anzeigen lassen, welches Zubehör sie für ihre Anwendung brauchen (cn)
C. & E. Fein GmbH
73529 Schwäbisch Gmünd