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Fertigungskonzept Bima Cut neu definiert

Ima lässt die Wahl: Nullfuge mit Laser oder Plasma
Fertigungskonzept Bima Cut neu definiert

Fertigungskonzept Bima Cut neu definiert
Plattenzuschnitt und sämtliche Bearbeitungen integriert: Das Fertigungssystem „Bima Cut“ ist jetzt noch effizienter und universeller
Einen herausragenden Schwerpunkt setzte Ima zum Thema Nullfuge in der Kantenbeschichtung. Die hohe Qualität der Laserbekantung, die mit dem „Laser Edging-Verfahren“ in der Durchlaufferti-gung erreicht wurde, ist jetzt für die Stationärfertigung auf CNC-Bearbeitungszentren serienreif. Damit wird auch für Freiformteile die Verarbeitung von coextrudierten Kanten für die Nullfuge möglich. Ima bietet das Laser Edging-Verfahren für alle Bima-Bearbeitungszentren (V-Variante) an. In der Verfahrenstechnik für die Durchlaufbearbeitung lässt Ima seinen Kunden die Wahl: Neben dem Laser Edging wurde als Alternative die Entwicklung der Plasmatechnik vorangetrieben. Plasma ist ein ionisiertes Gas, das seine Energie an die Funktionsschicht abgibt, um sie in kurzer Zeit aufzuschmelzen. Für diese Aufgabe tritt das Plasma aus kleinen Düsen aus, die über die Breite der Kanten verteilt sind. Gegenüber der Lasertechnik hat die Plasmatechnik den Vorteil geringerer Investitionskosten. Der Plasmakopf baut klein und kann einfach gegen ein Schmelzkleber-Auftragsbecken mit einem Bajonettanschluss ausgetauscht werden.

 

Mit „Bima Cut“ offeriert Ima schon seit Jahren ein interessantes, komplettes Fertigungskonzept mit integriertem Plattenzuschnitt auf der Basis eines CNC-Bearbeitungszentrums. Auf der Ligna wurde dieses Verfahren in neuer Form vorgestellt. Das System ist jetzt noch leistungsfähiger, flexibler und vor allem universeller.
Konzipiert für das vollautomatische Aufteilen einer Standardplatte in Einzelteile, kann die Maschine in der neuen Ausführung ohne Zeitverzug auch manuell mit Einzelteilen beschickt werden. Für diese Option ist links neben dem Einschub für 2800 mm breite Platten ein großzügiger Arbeitsbereich 2000 x 1400 mm für die Handbeschickung eingerichtet.
Der Wechsel der Ausgaberichtung verbessert die Ergonomie für die direkte Anbindung an die Kantenbearbeitungsmaschine.
Eine neue leistungsstarke Positioniereinrichtung für die Zufuhr der Standardplatte beschleunigt den Arbeitstakt. Das durchgängige Organisationssystem integriert den Zuschnitt und die Komplettbearbeitung in einer Aufspannung. Als Option mit Bekantung. Das kommt der Idealvorstellung einer kompakten Fertigungszelle sehr nahe. Das Bima Cut-System kann nicht nur für die Anfertigung von Korpusteilen eingesetzt werden. Der gesamte Zuschnitt von Holzwerkstoffplatten, verbunden mit den notwendigen Bohr- und Fräsoperationen, ist das Ziel. Die Werkstücke sind am Ende fertig bearbeitet. Das hebt dieses Konzept z. B. von Nesting-Maschinen ab, die nur die Vertikalbearbeitung zulassen.
Durch die Aufspannung des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks auf Vakuumsauger sind fünf Seiten eines Werkstückes frei zugänglich. Selbst die Unterseite kann im Randbereich mit gekröpften Aggregaten bearbeitet werden. Die integrierte Kantenverleimung tut ein Übriges. Einbaufertig verlassen die Werkstücke den Automaten.
Auch mit einer eng angebundenen Kantenbearbeitungsmaschine entsteht eine effiziente Ein-Mann-Fertigungszelle.
Ima Klessmann GmbH
32312 Lübbecke
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