Premiumhersteller Sata hat sein Produktprogramm um eine Hochleistungslackierpistole ergänzt. Die Satajet 5000 B zeichne sich insbesondere durch eine hohe Einsatzflexibilität aus: Eingangsdruck (0,5 – 2,4 bar) und Lackierabstand (10 – 21 cm) lassen sich an verschiedene Lacksysteme und Umgebungsbedingungen anpassen. Für die RP-Ausführung sind Düsengrößen von 1,0 bis 2,5 erhältich, für die HVLP-Variante in 1,0 bis 2,2.
Eine hohe Reproduzierbarkeit der Lackierergebnisse ermöglicht die Satajet 5000 B digital: Hier wird der Eingangsdruck im Pistolengriff digital gemessen und an- gezeigt. Die Standardausführung kann mit der digitalen Messeinrichtung „Adam 2“ nachgerüstet werden. Beide Alternativen seien kompakt und leicht.
Sata hat zudem die Ergonomie verbessert: Beide Pistolen liegen gut in der Hand. Das Mikrometer zur Einstellung des Eingangsdrucks wurde vergrößert und sei jetzt deutlich griffiger, die Umstellung von Breit- auf Rundstrahl feiner justierbar. Die seidenglänzende Oberfläche aus Pearlchrom ist korrosionsbeständig und reinigungsfreundlich.
Alle Lackierpistolen entwickelt und fertigt Sata ausschließlich in Deutschland. Die hochwertigen Einzelteile werden mit größter Sorgfalt zusammengefügt und jeder Düsensatz von Hand justiert.
Das neue Atemschutzsystem besteht aus der fremdbelüfteten Vollhaube „Air Vision 5000“ sowie einem Gurt, an dem diverse Anbaumodule befestigt werden können. Erforderlich sind – je nach Qualität der zugeführten Druckluft – die Luftregulier- einheit „Air Regulator“ oder der Aktivkohle-Adsorber „Air Carbon Regulator“. Um den Atemkomfort zu erhöhen, können der Atem- lufterwärmer „Air Warmer“ und der Befeuchter „Air Humidifier“ montiert werden.
Die Haube biete maximalen Tragekomfort und einen passgenauen Sitz. Während die Lautstärke in der Haube auf 64 dB (A) reduziert werden konnte, ist das Sichtfeld gegenüber der „Vision 2000“ um fast 50 % größer. Darüber hinaus verfügt das neue Modell über einen Stoßschutz. (nr)
Sata GmbH & Co. KG
70799 Kornwestheim
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