Die Performance.cut sorgt für einen effektiven Zuschnitt bei gleichzeitig geringem Platzbedarf. Sie lässt sich ideal in Fertigungen integrieren und kann durch Be- und Entladesysteme versorgt werden. Roboterlösungen zum Entnehmen der fertigen Bauteile ermöglichen es, in einem System Restehandling, Puffern und Einschleusen der fertigen Teile auf kleinstem Raum zu gewährleisten. Auch die Einbindung der Maschine in vorhandene Lagersysteme ist problemlos möglich.
Hohe Produktivität
Abhängig von den Schnittplänen produziert die kompakte Maschine durchschnittlich 1200 Werkstücke pro Schicht. Im Idealfall sind mit der Performance.cut auch überdurchschnittlich hohe Durchsätze möglich. Diese Erfahrung machte beispielsweise Joeri Lanslots, Geschäftsführer und Eigentümer von Alcom nv. Sein Familienunternehmen mit Sitz im belgischen Hoogstraten fertigt hochwertige, moderne Küchen- und Badmöbel.
Mitte September 2016 startete die Produktion auf der Losgröße-1-Anlage von Ima Schelling, die heute zuverlässig und dauerhaft 1700 Werkstücke pro Acht-Stunden-Schicht produziert. Das sind 40 % mehr, als der Maschinenhersteller zuvor garantierte. Dazu tragen laut Lanslots das schlüssige und klar strukturierte Anlagenkonzept und die sehr hohe Maschinenverfügbarkeit bei.
Diese Anlagen können auch zusätzliche Aufgaben übernehmen: Bohren, Fälzen, Fasen, Nuten und Diagonalschnitte sind möglich. Die benötigten Werkzeuge werden hierfür an jeder Frässpindel durch einen mitfahrenden Werkzeugwechsler zur Verfügung gestellt. Dieser sorgt auch im alltäglichen Einsatz für Vorteile: Verschlissene Werkzeuge können ohne Produktionsstopp gewechselt werden.
(cn/Quelle: Ima Schelling Group)