Milwaukee wertet seine AkkuWerkzeug-Serie „Fuel“ mit neuen Akkus auf.
Mit diesen 2,0 Ah- bzw. 4,0 Ah-Akkus aus der M18-Redlithium-Ion-Reihe können Anwender mit einer Akkuladung jetzt deutlich länger arbeiten als bisher.
Dabei sind die neuen Energiequellen laut Milwaukee nicht schwerer als bisherige Akkus (1,5 bzw. 3.0 Ah).
Die bewährten Vorteile, die bei Fuel-Werkzeugen aus dem Einsatz bürstenloser Elektromotoren und einer speziellen Elektronik resultieren, bleiben bestehen: wartungsfreier Betrieb über Jahre hinweg, ruhigerer Lauf und eine geringere Wärmeentwicklung. Das Leistungsmanagement der Elektronik übernimmt die Kommunikation zwischen Gerät und Akku. Damit verbunden ist auch ein Überlastschutz. Er schaltet automatisch ab, wenn z. B. der Bohrer blockiert. Danach übernimmt die Elektronik den Reset und das Gerät ist sofort wieder betriebsbereit.
Die per Einzelzellenüberwachung kontrollierte Auf- und Entladung der Akkus sorgt für mehr Ladezyklen, eine längere Lebensdauer und Laufzeit der Akkus. Diese können bei Temperaturen von bis zu – 18°C verwendet werden.
Zu den ersten Geräten, die mit den neuen Akkus angeboten werden, gehört der Schlagbohrschrauber M18 CPD 4.0 Ah. Mit seinem robusten Metallgetriebegehäuse übersteht der 2,3-kg-Schrauber schadlos die üblichen „Härtefälle“ auf der Baustelle. Das maximale Drehmoment des Schlagbohrschraubers beträgt 80 Nm. Für Bohrungen in Holz und Metall sowie für Schraubarbeiten lässt sich das Schlagwerk abschalten. In Stahl sind Bohrlochdurchmesser bis 13 mm möglich, in Holz bis zu 50 mm und in Stein bis zu 15 mm. Holzschrauben können bis 8 mm leicht verarbeitet werden.
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