Messe-Report: Oberflächentechnik 

Fotos: Autor/Fotos (8, 13): Hersteller

Aber keine Schmink-Bürsten: Der Mink-Prospekt von Einsatzfällen für Bürsten nennt 40 Beispiele – aber das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Portfolio – und täglich kommen neue Anfragen ins Haus und ebenso viele Lösungen in die Welt. Natürlich werden Möbelteile vom Staub gereinigt oder es werden Strukturen erzeugt, aber Bürsten können auch entgraten, Teile kratzerfrei und geräuscharm transportieren, auf Montagetischen ein schonendes Arbeiten ermöglichen – selbst beim dauerhaften Abdichten von Türen, Toren, Spalten, Öffnungen und Durchbrüchen haben sich Mink-Bürsten bewährt. Und wie soll diese Botschaft an den Mann und die Frau gebracht werden, die am Messestand vorbeischlendern? Mink hatte sich für eine kleine Transport-Landschaft für Golfbälle mit vielen verschiedenen Bürsten – harten und weichen – entschieden. Natürlich war auch ein Roboter im Einsatz. (oc)www.mink-buersten.com
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Pulverlack auf Holz: Bescheiden sind sie nicht, die Entwickler und Verkäufer aus Markdorf am Bodensee. Sie sehen Wagner als den „offiziellen Partner der perfekten Oberfläche“. Das liegt sicher auch an den 70 Jahren, in denen Wagner für innovative, wirtschaftliche, zuverlässige und bedienerfreundliche Produkte und Lösungen steht, die sich durch hohe Qualität und zukunftsorientierte Technologien auszeichnen. Seit der ersten „airless“ arbeitenden, elektrischen Farbspritzpistole „Whisker“ von 1953 hat Wagner viele Produkte für die Farb- und Lackbeschichtung entwickelt, die auf airless Kolben- und Membran-Pumpen-Technologie sowie Niederdruck-Feinsprühtechnologie basieren. Die neueste Entwicklung der Beschichtungsspezialisten war so neu, dass sie auf der Ligna noch gar nicht gezeigt werden konnte – die Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen mit Pulverlacken. (oc)www.wagner-group.com
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Hot-Coating für Oberflächen: Kleiberit setzt voll auf Umweltschutz und hat auf der Ligna sein umfangreiches Portfolio von ME-(Micro Emission)PUR-Klebstoffen in thematisch gegliederten Themeninseln präsentiert. Auf einer Compact-Anlage wurden hochwertige transparente Hochglanzfolien mit speziell dafür entwickelten PUR-Schmelz-Klebstoffen verklebt und die klassische Hot-Coating-Anlage produzierte sowohl Hochglanz- als auch Super-Matt-Veredelungen, die in einem weiteren Prozess mit Strukturprägungen versehen wurden. Diese Impress-Technik wird als echtes Highlight in der Oberflächenveredelung angesehen, denn die flexible Hot-Coating-Funktionsschicht bricht nicht aus, wie das bei klassischen Lacken der Fall ist. (oc)www.kleiberit.com
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Profiliertes Schleifen: Die neue Produktlinie „Platinum“ des Schleifmittelspezialisten Arminius wurde speziell für die hohen Anforderungen der Kunden an die Schleifqualität entwickelt. Die Flexibilität des „Platinum“-Schleifwerkzeugs wird mit normierten, leicht auswechselbaren Schleifeinsätzen erreicht. So lassen sich auf ein und demselben Schleifkörper zig verschiedene Profile positionieren. Sieben Schleif-Einsätze bilden einen Satz, der im Grundkörper bei einer maximalen Drehzahl von 2000 min –1 über eine Standzeit von bis zu 2500 lfm mit einer Profilgenauigkeit von 5/100 mm arbeitet. Durch die massive Bauweise des Grundkörpers bietet „Platinum“ beste Rundlaufgenauigkeit und erzeugt damit ein Schleifbild, das keine Wünsche offenlässt. (oc)www.arminius.de
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Profiliertes Schleifen: Die neue Produktlinie „Platinum“ des Schleifmittelspezialisten Arminius wurde speziell für die hohen Anforderungen der Kunden an die Schleifqualität entwickelt. Die Flexibilität des „Platinum“-Schleifwerkzeugs wird mit normierten, leicht auswechselbaren Schleifeinsätzen erreicht. So lassen sich auf ein und demselben Schleifkörper zig verschiedene Profile positionieren. Sieben Schleif-Einsätze bilden einen Satz, der im Grundkörper bei einer maximalen Drehzahl von 2000 min –1 über eine Standzeit von bis zu 2500 lfm mit einer Profilgenauigkeit von 5/100 mm arbeitet. Durch die massive Bauweise des Grundkörpers bietet „Platinum“ beste Rundlaufgenauigkeit und erzeugt damit ein Schleifbild, das keine Wünsche offenlässt. (oc)www.arminius.de
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Klein – aber oho: Was der dänische Maschinenbauer Alpha-Brush auf seinem kleinen Messestand auf der Ligna vollbracht hat, grenzt an ein Wunder: Er hat ein Maximum seines Portfolios an Bürst- und Schleifmaschinen bis hin zu einer automatischen Spray-Maschine ausgestellt. Das seit 1999 weltweit tätige Unternehmen produziert flexible Maschinen für einen weiten Einsatzbereich von Schleifen und Polieren von Holz, Metall und Kunststoffen. Und es entwickelt und baut kleine Maschinen für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Als Beispiel sei die Bürstenmaschine „Infinity“ genannt, die mit Hochleistungsmotoren bestückt ist und deren Konstruktion so ausgelegt ist, dass sie über viele Jahre gute Dienste leisten kann. Fast überflüssig zu sagen, dass „Infinity“ sehr flexibel konzipiert und für verschiedenste Applikationen ausgelegt ist. (oc)www.alpha-brush.com
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Verbundenheit mit Venjakob: Das Venjakob Dashboard und die Tapio-Lösung gaben einen Einblick, wie die Kunden die Maschinendaten effektiv aufbereitet abrufen können, um den Produktionsprozess zu überwachen, vorausschauend Instandhaltung zu planen – oder um sie für Analysen auf Managementebene zu nutzen. Anhand einer Ven-Spray-Perfect-Beschichtungsanlage wurde dargestellt, wie in Werkstücke implantierte RFID-Tags dazu genutzt werden, um Maschinenparameter zu konfigurieren. Passieren diese die RFID-Lesestation am Einlauf einer Maschine, stellt sich diese entsprechend der unter der Nummer des Tags hinterlegten Parameter ein. Bei dem Szenario auf der Messe wurde die Technik in Verbindung mit dem Dashboard genutzt, um eine Möbelfront spontan in einer anderen als der geplanten Farbe zu lackieren. (oc)www.venjakob.de
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Roboter als Blickfang: Der kleine Kuka-Roboter, der bei Heesemann Teile auf das Aufgabeband einer Schleifmaschine legte, war der Blickfang. Das Projekt entstand mit der Fachschule Holztechnik Melle. Aber er hatte seinen Zweck erfüllt – die Leute blieben stehen. Und konnten neben den Neuentwicklungen auch eine alte, generalüberholte Schleifmaschine sehen. Die LSM 8 R – Baujahr 1997 – wurde einer vollständigen Werksüberholung unterzogen. Die Maschine wurde komplett zerlegt, alle Komponenten wurden neu lackiert sowie mit aktuellen Bauteilen ausgestattet. So erhält der Besitzer eine generalüberholte Maschine, mit 24 Monaten Gewährleistung, zu einem günstigen Preis. Mit der somit erreichten Lebensdauer von ca. 40 Jahren erfüllt sich die Heesemann-Vision von der „Anschaffung fürs Leben“. (oc)www.heesemann.com
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Roboter als Blickfang: Der kleine Kuka-Roboter, der bei Heesemann Teile auf das Aufgabeband einer Schleifmaschine legte, war der Blickfang. Das Projekt entstand mit der Fachschule Holztechnik Melle. Aber er hatte seinen Zweck erfüllt – die Leute blieben stehen. Und konnten neben den Neuentwicklungen auch eine alte, generalüberholte Schleifmaschine sehen. Die LSM 8 R – Baujahr 1997 – wurde einer vollständigen Werksüberholung unterzogen. Die Maschine wurde komplett zerlegt, alle Komponenten wurden neu lackiert sowie mit aktuellen Bauteilen ausgestattet. So erhält der Besitzer eine generalüberholte Maschine, mit 24 Monaten Gewährleistung, zu einem günstigen Preis. Mit der somit erreichten Lebensdauer von ca. 40 Jahren erfüllt sich die Heesemann-Vision von der „Anschaffung fürs Leben“. (oc)www.heesemann.com
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IMO-Zertifizierung: Bei den verliehenen „Steuerrädern“ handelt es sich um das offizielle Emblem der IMO (International Maritime Organization). Es bescheinigt den Lacken die Eignung für die Beschichtung von Holz im Schiffsinnenausbau, weil sie schwer entflammbar sind. Damit verfügt Remmers über eine Vielzahl von IMO-Zertifikaten für Ein- und Zwei-Komponenten-Wasserlacke. Zu den jüngst ausgezeichneten Produkten gehören die Zwei-Komponenten-Wasserlacke Aqua 2DS-450-2-K-Diamantsiegel, der als Grundierung und als Decklack einsetzbar ist, und Aqua 2HL-411/90-2-K Hochglanzlack für höchste Beanspruchungsklassen. (oc)www.remmers.de
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Technologie-Arena: Natürlich hatte Bürkle auf der Ligna auch Roboter im Einsatz – hier gibt es eine Partnerschaft mit Yaskawa. Zwei Fertigungszellen waren zu sehen, ein Roboter bediente eine vollautomatische Türrahmen-Manufaktur, ein anderer übernahm das Kassettenhandling und die 90°-Grad-Werkstückdrehung in einer E.a.sy-Coater Walzlackierung für vier zu lackierende Seiten geformter Werkstücke. Die Lackiermaschinen „Robus Eco“ und „Robus Pro“ konnten mit verfahrenstechnischen Weiterentwicklungen glänzen. Sie sind schneller, sparsamer und effizienter geworden, die Lackverluste bei Farbwechseln sind sehr gering. Im Einsteigersegment komplettiert Bürkle die „Robus Eco“-Baureihe durch ein neues Handlingsystem zur halbautomatischen Beschickung und Entnahme von Werkstücken. (oc)www.buerkle-gmbh.de
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Der Alleskönner: „Wir beschichten alles“; sagt Max Wirth, Chef der Axel Wirth Maschinen GmbH. Und das stimmt. Auf der Ligna hat er eine kleine Fertigungsstraße aufgebaut und mit Maschinen seines Kooperationspartners Maan Engineering ergänzt. Und er darf sich mit Fug und Recht „Alleskönner“ nennen, denn er nimmt für sich in Anspruch, auch bei ausgefallenen Kundenanforderungen die optimale Lösung zu finden. Dafür stehen ihm diverse Maschinen und Module zur Verfügung. Das gilt für die Walzenauftragsmaschinen LW100 und LW120 ebenso wie für die Dosierwalzen-Systeme DWO und DDWO sowie für die Vertreibereinheit VE. Der neue Spritzautomat SPW400 verfügt über vier Spritzpistolen an universell einstellbaren Werkzeughaltern und ist auf den Einsatz von nicht Ex-Schutz-pflichtigen Beschichtungssystemen wie Öle, Pigment-, Acryl-, Matt- und Glanzlacke ausgelegt. (oc)www.awm-gmbh.com
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Der Alleskönner: „Wir beschichten alles“; sagt Max Wirth, Chef der Axel Wirth Maschinen GmbH. Und das stimmt. Auf der Ligna hat er eine kleine Fertigungsstraße aufgebaut und mit Maschinen seines Kooperationspartners Maan Engineering ergänzt. Und er darf sich mit Fug und Recht „Alleskönner“ nennen, denn er nimmt für sich in Anspruch, auch bei ausgefallenen Kundenanforderungen die optimale Lösung zu finden. Dafür stehen ihm diverse Maschinen und Module zur Verfügung. Das gilt für die Walzenauftragsmaschinen LW100 und LW120 ebenso wie für die Dosierwalzen-Systeme DWO und DDWO sowie für die Vertreibereinheit VE. Der neue Spritzautomat SPW400 verfügt über vier Spritzpistolen an universell einstellbaren Werkzeughaltern und ist auf den Einsatz von nicht Ex-Schutz-pflichtigen Beschichtungssystemen wie Öle, Pigment-, Acryl-, Matt- und Glanzlacke ausgelegt. (oc)www.awm-gmbh.com
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Lackiermaschinen: Beim Einstieg in das Produktsegment Lackieren hat sich Homag bislang auf die Baureihe Sprayteq S-100 konzentriert. Diese Spritzmaschine ist speziell für den Einstieg von kleinen und mittelständischen Unternehmen in das automatisierte Spritzlackieren konzipiert. Homag bietet aber viel mehr. Zusammen mit dem bekannten Lackieranlagen-Spezialisten Makor stellt Homag ein umfangreiches Produktportfolio zur Verfügung. Auf der Ligna präsentierte Homag die optimierte Spritzlackiermaschine Sprayteq S-100. So bietet die neue Generation kleinen und mittelständischen Unternehmen Funktionen, die man bisher eher in einer Industriemaschine erwarten würde. Z. B. eine bessere Übertragungsrate des Lackes, ein geringerer Reinigungsaufwand und längere Standzeiten der Filter. (oc)www.homag.com
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Perfekte Oberflächen: Opera 5 ist das neue Schleifzentrum von Biesse das für Klein- und Mittelbetriebe entwickelt worden ist, um deren Anforderungen gerecht zu werden, die Vielseitigkeit und hohes technisches Niveau erwarten. Die High-Performance-Technologie, die für die elektronischen Schleifschuhe und die Walzen der Schleifmaschinen von Viet erhältlich ist, behält den gleichen Schleifdruck bei und passt sich den Dickeunterschieden auf der Oberfläche an. Dabei bleibt die Schleifwirkung konstant, um immer die maximale Ebenheit zu erhalten. Opera 5 ist mit zwei bis vier Arbeitsgruppen erhältlich, mit Queraggregaten, Schleifschuh- und Superfinish-Aggregaten und/oder Schleifbürsten in jeder Positionsfolge und wird damit zu einem ausgewachsenen Schleifzentrum. (oc)www.biesse.com
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Alles ist einfacher: Saturn ist eine industrielle Digitaldrucklinie, die in den vorhandenen Produktionsprozess der Kunden integriert werden kann. Es ist eine Standardmaschine, die Druckköpfe, Tinte und den Druck in gewünschter Auflösung zu einem finanzierbaren Preis bietet. Die Saturn Digital Printing Line ist der Durchbruch für die Herstellung digital gedruckten Dekorpapiers. Die Anlage von Hymmen unterscheidet sich von den bisher existierenden wasserbasierten Drucklösungen: Sie ist dezentral einsetzbar, ist flexibler hinsichtlich der Auslegung für kleine sowie große Losgrößen und ist nicht primär fokussiert auf den Austausch von analogen Technologien durch digitale. Saturn sorgt für eine minimale Lagerhaltung von Dekorpapieren durch Just-in-time-Produktion. Laut Hersteller ist der gesamte Prozess einfacher als bei bestehenden Dekordruckanlagen. (oc)www.hymmen.com
Foto: Hymmen

Echte Struktur: Seit 2007 hat das spanische Familienunternehmen Barberan S.A. den Digitaldruck in seinem Portfolio. In der letzten Dekade wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Zeetree der Digitaldruck mit echten Strukturen entwickelt. Auf der Ligna wurde eine komplette Digitaldruck-Linie ausgestellt, um Teile mit fühlbarer „echter Struktur“ herzustellen. Angefangen mit der Teilevorbereitung, dem Reinigen, dem Aufbringen von Primer und Grundierung bis hin zum Aushärten unter UV-Licht. Im Jetmaster 840, dem Digitaldrucker mit 840 mm Durchlass und sechs Druckfarben wird jede Art von Design auf der Oberfläche der Teile erzeugt. Nach dem Aufbringen einer Schutzschicht und der Grundierung für die Struktur findet im Jetmaster TRT die eigentliche Strukturfestlegung statt. In einer nachgeschalteten Bürstmaschine wird der nicht ausgehärtete Lack von der Fläche heruntergebürstet. Das „Schlusslicht“ der Anlage bilden eine Lackwalzmaschine und eine UV-Station. (oc)www.barberan.comwww.jetmasterseries.com
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Sprühlackierer „Mini“: Der italienische Maschinenbauer SCM sieht sich aufgrund des breit aufgestellten Angebotes seiner Technologien als alleiniger Partner für den gesamten Bereich der Oberflächenbehandlung – wie Schleifen, Pressen und Lackieren. Da sind die innovativen Arbeitsaggregate in den DMC-Maschinen, die das Konzept einer Schleifmaschine in ein modulares Schleif-BAZ umsetzen. Und die Lackspraymaschine „Mini“ ist die perfekte Lösung für den Einsteiger, der bisher nur von Hand gespritzt hat. „Plug and spray“ oder stand alone kann ganz schnell entschieden sein, denn die kleine „Mini“ kostet schon bei der Anschaffung weniger, als man es ihr ansieht, und das setzt sich beim einfachen Handling fort. (oc)www.scmgroup.com
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3D-Scanner und RFID: Evolution heißt das Veredelungssystem von Makor für hohe Qualität und Klebstoffauftrag. Das Modell „S“ ist die robotisierte Lackiereinheit – ideal für hochwertige Glanz-, Matt- und Klebstoffanwendungen. Das Modell „T“ garantiert hohe Produktionsmengen bei bis zu 6 m/min im Dauerbetrieb. Den Lackauftrag an den Kanten leistet der Roboterarm, den auf ebenen Flächen ein Schwingarm. Das Messemodell war mit einem 3D-Laser-Scanner ausgerüstet, der mit einem blauen Laser bestückt war und somit auch schwarze und glänzende Paneele erfassen kann. Mithilfe des RFID-Systems wird die Identität der zu produzierenden Teile erkannt und automatisch die Linieneinstellungen, Parameter für Sprühfarbe, Trocknung, Zeitmanagement und Trocknungsart übernommen. (oc)www.makor.it
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Smartcoater Pro: Die neueste Entwicklung in der Walzlackierung heißt Smartcoater Pro und ist die Antwort von Cefla auf die Nachfrage im Markt. Smart steht also für mehr Flexibilität, einen höheren Automatisierungsgrad und Zeit- sowie Kostenersparnis. Das neue Element der Smartcoater-Produktpalette bietet automatisierte Reinigungslösungen, automatische Überwachung und Anpassung der Beschichtungsparameter. Darüber hinaus steht optional ein pneumatisch schwebendes System mit vier oder mehr Schraubspindeln zur Verfügung, deren Zweck es ist, die Effizienz zu steigern und die Beschichtungsqualität zu verbessern. (oc)www.cefla.com
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Roboter „Maestro“: Jetzt gibt es den Lackierroboter „Maestro“ schon so viele Jahre – er gehört mit zu den ersten und damit Veteranen auf den letzten Ligna-Messen – und Superfici kennt heute noch 100 Gründe, um ihn zu kaufen, aber 200 Gründe, um mit ihm Spaß zu haben. Die wirtschaftlichen Argumente sind schnell erzählt: Der 6-Achsen-Roboter von Kawasaki kann bis auf elf Achsen ausgebaut werden. Er verfügt über ein Farbwechselsystem mit bis zu vier Farben. Dank einer Kamera kann der Roboter „sehen“ und seine „Hände“ kann er mit Reinigungsbürste und Lösemittel „waschen“. Und er kann sich synchron zu einem Kettenförderer bewegen. Aber dann kommt die Freude auf, wenn er fehlerfrei arbeitet – auch über Kopf, ermüdungsfrei mit hoher Präzision. (oc)www.superfici.com
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