Die Ultimax-Schleifpapiere von Mirka setzen sich kaum zu und bieten eine lange Standzeit. Dies sei dem neuen und patentierten Herstellungsprozess (Selective-Coating-Technologie) zu verdanken, so das Unternehmen.
Mehrere kleine optimierte Vertiefungen im Schleifpapier vermindern das Zusetzen des Schleifmaterials. Diese Technologie, zusammen mit den Spezialschleifkörnern, verringere zudem spürbar die Materialabnutzung pro Anwendung und erhalte die Standzeit des Produkts. Außerdem erziele Ultimax eine höhere Leistung pro Schleifkorn im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Dies ist der Selective-Coating-Technologie zu verdanken. Sie erzeugt einen höheren spezifischen Schleifdruck und erzielt somit eine sehr hohe Aggressivität bei gleichzeitig geringer Hitzeentwicklung – was für einen kühlen Schliff sorgt.
Ultimax eignet sich besonders für das Schleifen von Oberflächen aus hartem Holz wie Eiche oder Birke, sowie für Furniere, Weichhölzer, Mineralwerkstoffe, harte Altlacke oder auch Spachtel. Ultimax gibt es als Scheiben (Körnungen P40 bis P320) und als Bänder (Körnungen P80 bis P180 sowie P240 bis P320).
Laut Hersteller ist die Staubentwicklung auf der Oberfläche sehr gering. Benutzerfreundlich auch: Bei den Schleifbändern sind beide Laufrichtungen möglich, es sind keine Pfeile aufgedruckt. (cn)
Mirka Schleifmittel GmbH
65843 Sulzbach
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