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Sicheres und energieeffizientes Handling

Schmalz-Vakuumtechnik optimiert Produktionsabläufe bei Riwag AG
Sicheres und energieeffizientes Handling

Die Schweizer Riwag Türen AG produziert jede Woche 800 individuelle, maßgeschneiderte Türen. In Arth im Kanton Schwyz entstehen Außen- und Innentüren, Holz-Metall-Türfronten, Brand-, Rauchschutz- und Schalldämmtüren sowie Blendrahmen und verglaste Trennwände. Riwag beschäftigt 75 Mitarbeiter und besitzt weit über 100 Zulassungen für die verschiedenen Schutzarten (Brandschutz, Einbruchschutz etc.).

 

Um die Prozesse effizienter zu gestalten und den Automatisierungsgrad weiter zu steigern, hat das Unternehmen eine neue Spritzlackieranlage in Betrieb genommen. Das Handling beim Schleifen und Lackieren der Türen erfolgte bis dato manuell. „Wir haben einen Weg gesucht, diese Schritte zu automatisieren und aufgrund dessen die Anlagebauer R. Wick AG und Robert Bürkle GmbH beauftragt, eine Anlage nach unseren Vorstellungen zu konstruieren“, schildert Remo Albisser, Projektleiter Maschinen bei Riwag.

Die Handhabung der Türen sollte mittels Vakuumtechnik erfolgen. Einen geeigneten Partner brauchten Remo Albisser und die im Projekt involvierten Maschinenbauer der Firma R. Wick AG nicht lange zu suchen. Schmalz genießt bei Riwag seit Jahren einen guten Ruf. Entsprechend schnell waren sich die Projektpartner einig und die Spezialisten von Schmalz in der Schweiz legten die Anlage auf Basis der FMP-Flächengreifer aus.

Schmalz hat diesen als Universalgreifer zur Handhabung von Werkstücken unabhängig von Größe und Geometrie, des Materials und der Oberfläche entwickelt. Bei Riwag kommen 16 FMP-Greifer samt Ventilen und entsprechenden Federstößeln zum Einsatz. Dank Strömungsoptimierung wird die eingesetzte Energie effizient genutzt, was die Betriebskosten senkt. Weil Riwag Türen in vielen verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Abmessungen produziert, musste auch die Vakuumtechnik flexibel ausgelegt sein: Anstatt weniger großer, arbeiten viele kleine Saugstellen am Greifer. Dieser kann so die unterschiedlichen Geometrien zuverlässig erfassen. Die Ventile schalten das Vakuum nur nach Bedarf an den geforderten Stellen.

Die Türen werden auf Paletten an die Anlage geliefert und dort vermessen. Anschließend hebt sie das Greifsystem in die Maschine, in der sie geschliffen, lackiert, getrocknet, etikettiert und sortiert werden. Ein weiterer Greifer führt die Türen am Ende der Anlage wieder auf Paletten zurück. (cn)

J. Schmalz GmbH

72293 Glatten

www.schmalz.com

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