Leitz hat spezielle Kreissägeblätter entwickelt, mit denen sich Stahl, NE-Metalle, Kunststoffe und Verbundmaterialien auf Kapp- und Handkreissägen nahezu funkenfrei und vor allem ohne Kühlung zuschneiden lassen. Daher der Name Drycut-Blätter.
Auch bei Sandwichplatten und Trapezblechen punkten sie mit guten Schnittergebnissen. Zudem weisen die Drycut- gegenüber konventionellen HS-Kreissägeblättern deutlich längere Standwege auf. Dies liege an ihrer speziellen Hartmetallbestückung sowie der neuen Zahngeometrie, erklärt Karlheinz Tuschke, bei Leitz zuständig für Werkzeuge für Non-Wood-Materialien. Testläufe in Entwicklungszentren und vor Ort beim Kunden zeigten: „In puncto Schnittqualität liefern die Kreissägeblätter bis zum absoluten Standwegende absolut gleiche Ergebnisse“, so Tuschke und weist auch auf einen besonders weichen Schnitt hin.
Die Drycut-Kreissägeblätter sind bis zu acht Mal nachschärfbar und in folgenden Durchmesservarianten ab Lager verfügbar: 160, 165, 190, 210 und 225 mm für Handkreissägen und 254 bzw. 355 mm für mobile Kappsägen. Sie passen u. a. auf Maschinen von Bosch, Metabo, Mafell, Festool, Makita, Milwaukee. (mh)
Leitz GmbH & Co. KG
73447 Oberkochen
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