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Zuschnitte automatisiert stapeln

Ima Schelling stellt Roboter-Lösungen vor
Zuschnitte automatisiert stapeln

Zuschnitte automatisiert stapeln
Perfekt abgestimmt auf die Aufteilsägen von Ima Schelling übernehmen die Roboter das Handling von Streifen, Teilen und Resten. Foto: Ima Schelling

Mit der zunehmenden Individualisierung steigt auch der Bedarf an automatisierten Abläufen in der Möbelfertigung: Roboter entlasten das Personal und harmonisieren das Teilehandling. Perfekt abgestimmt auf die Aufteilsägen von Ima Schelling sollen sie die Streifen puffern, sie selbstständig zurück in die Säge führen und das Material nach dem Zuschnitt auf bis zu drei Bodenplätzen stapeln. Das soll die Nebenzeiten senken und sowohl die Verfügbarkeit als auch die Profitabilität der Anlagen steigern.

 

„Roboter übernehmen klassischerweise drei Arten von Aufgaben“, erklärt David Schelling, Product Manager Cut-to-size bei Ima Schelling, „gefährliche, unergonomische und monotone.“ Auf das Streifen- und Teilehandling beim Zuschnitt trifft das definitiv zu. Roboter von IMA Schelling übernehmen das komplette Handling von Streifen, Teilen und Resten. Sie sind optimiert für die Zusammenarbeit mit den Plattenaufteilsägen fh 4 und fh 5 und ermöglichen den automatisierten Zuschnitt von Teilen mit einer Länge von bis zu 3200 mm, einer Breite bis 1300 mm und einem Gewicht bis 150 kg.

„Unsere Säge-Roboter-Lösungen eignen sich auch schon für kleinere Leistungsklassen von 500 bis 800 Teilen pro Schicht“, erklärt Schelling. „Sie können als Stand-alone-Lösung mit Abstapelung oder in Direktverkettung umgesetzt werden.“ Bei der Abstapelung können je nach Kundenwunsch verschiedene Varianten umgesetzt werden: auf Paletten direkt am Boden, auch ohne Hubtisch, oder in spezielle Regale mit weiteren Stapelzielen. Dabei sind alle Stapelbilder möglich – von Einzellagen bis chaotisch. Auch die Abfallentsorgung ist individuell anpassbar, ob automatisiert über Abfallklappe, Vibrorinne und Hacker oder einfach in eine Abfalltonne.

Die Roboter sollen sich jederzeit in bestehende Fertigungsabläufe integrieren lassen, also nicht nur bei einer Neuinvestition, sondern auch per Nachrüstung. „Manche Kunden schätzen es, erst die Anlage zu errichten und dann später die Roboter-Lösung zu integrieren. Mit unseren Anlagen ist das kein Problem“, so Schelling, der darauf hinweist, dass nur sein Unternehmen diese Möglichkeit bietet.

Wechselnde Plattenformate, -stärken, -gewichte und -materialien sollen den Robotern keinerlei Probleme bereiten. Ausgerüstet mit einer Vakuumlastaufnahme können sie – bei einer Anpassung der Lastaufnahmen – auch sehr dünne Metall- und Kunststoffplatten aufnehmen. Die Roboter arbeiten so schnell und präzise, dass sie die Nebenzeiten senken sowie die Anlagenproduktivität und -verfügbarkeit erhöhen.

Die Anwender profitieren von einer besser planbaren Produktion und der Erschließung neuer Kapazitäten, wie die des mannlosen Betriebs in der Nacht. Auch die Abhängigkeit von Personalausfällen durch Urlaub oder Krankheit sinkt. Da die Säge auch weiterhin klassisch manuell betrieben werden kann – zum Beispiel für den Zuschnitt von Paketen oder Sondermaterialien – soll maximale Flexibilität garantiert sein. (cg)

www.imaschelling.com

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