CNC-Bearbeitung bringt Effizienz, muss aber für den Betrieb auch wirtschaftlich sein. Maka stellt deshalb seinen bewährten Branchenlösungen ein neues Konzept zur Seite, das sich speziell an anspruchsvolle Allround-Mittelständler und Anwender aus dem Innenausbau richtet. Flexibilität ist Trumpf bei dem Bearbeitungszentrum, das sich besonders durch seinen vollumfänglich modularen Aufbau auszeichnet.
Das neue Modell wird in einer 3-Achs- und einer 5-Achs-Variante angeboten, ist aber auch in einer kombinierten Version mit zwei Aggregaten erhältlich. Gewählt werden kann aus manuellen und automatischen Traversenvarianten, die den Fachbesuchern in einem Demonstrator präsentiert werden. Gesondertes Augenmerk wurde auf den konsequenten Einsatz moderner BUS-Systeme wie IO-Link gelegt. Durch die standardisierte Datenkommunikation mit Sensoren und Aktoren wird der modulare Gestaltungsgedanke von der mechanischen über die elektrischen bis in die Datenschnittstellen ausgeweitet. IO-Link vereinfacht die vernetzte Produktion und erlaubt eine erweiterte Maschinendiagnose.
Die Ausstattungsmöglichkeiten des neuen Bearbeitungszentrums orientieren sich weitgehend am Baukastensystem. „Wir können mit der neuen Baureihe einer definierten Käufergruppe Maka-Qualität zu einem sehr interessanten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten“, freut sich Geschäftsführer Dr. Jens Muckli. „Dabei legen wir Wert darauf, die gewohnte Kundenspezifik beizubehalten.“
Über die Weltpremiere der neuen Maschinenklasse hinaus präsentiert sich Maka auf der Holz-Handwerk auch als Anbieter von kreativen Detaillösungen. Im Bereich Automatisierung runden die CNC-Spezialisten ihr Portfolio mit dem neuen Scherenarmlader ab, den wir in BM 10/2017 vorgestellt haben. (cn)
Maka Systems GmbH
89278 Nersingen
Halle 10, Stand 203