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Markenoffensive gestartet

Fenster Marke Tischler / Marke Schreiner
Markenoffensive gestartet

Markenoffensive gestartet
Auf der Holz-Handwerk (v.l.): Franz-Josef Wiegers, technischer Berater Tischler NRW, Tischlermeister Markus Damwerth, Dieter Roxlau, Hauptgeschäftsführer Tischler NRW, und Dr. Christian Wenzler, Hauptgeschäftsführer Schreiner Bayern
Mit der „Fenster Marke Tischler / Marke Schreiner“ geht erstmals eine bundesweite Marken-Offensive an den Start, die als gemeinschaftliche Dachmarke die Qualitäten der handwerklichen Fensterbauer in den Mittelpunkt rückt.

„Wir haben bundesweit rund 400 Fensterbaubetriebe befragt“, sagt Dieter Roxlau, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Tischler NRW. „Über 90 % dieser Betriebe sind daran interessiert, ihre Produkte durch eine gemeinsame Marke zu stärken.“

Mit „Fenster Marke Tischler/Marke Schreiner“ erhalte das handwerklich erstellte Fenster vom Tischler und Schreiner nun einen eigenständigen, kraftvollen Marktauftritt.
Festgelegte Kriterien für die Bereiche Fertigung, Montage und Kundenservice sollen die besonderen Vorzüge des handwerklich gefertigten Fensters herausstellen. Kernpunkte der neuen Marke sind die individuelle Fertigung der Fenster und die persönliche Betreuung der Kunden. Diese drücken sich in verpflichtenden Serviceleistungen aus.
So haben Interessenten unter www.fenster-marke-tischler.de und www.fenster-marke-tischler.de z. B. die Möglichkeit, ein Bild ihrer Hausfassade hochzuladen. Kostenlos erhalten sie dann von einem Fensterfachbetrieb in ihrer Nähe die 3D-Visualisierung einer möglichen Lösung mit neuen Fenstern.
Für die Umsetzung dieser Visualisierungen stellt die Marke Tischler/Schreiner ihren Mitgliedsbetrieben exklusiv das 3D-Planungstool FensterView 1.0 zur Verfügung.
Zudem spielt der Umweltaspekt eine große Rolle: Die Nutzer können vorab berechnen, wie viel CO2 sie durch den Austausch von Fenstern einsparen. Nach dem Einbau neuer Fenster erhalten die Kunden ein Zertifikat über das eingesparte und bei Holzfenstern zusätzlich über das gebundene CO2. Ein weiterer Vorteil für Kunden: In Verbindung mit einem Wartungsvertrag verdoppeln die Fensterfachbetriebe den Zeitraum der Gewährleistung auf insgesamt zehnJahre.
Besondere Qualitätskriterien hinsichtlich des Produktes sowie des fertigenden und montierenden Betriebes sollen den Nutzen für den Kunden erhöhen und eine eindeutige Abgrenzung gegenüber Anbietern aus Industrie und Handel schaffen. „Fensterbauer, die die Systemmappe CE plus nutzen, erfüllen bereits wesentliche Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft bei der „Fenster Marke Tischler/ Marke Schreiner“, sagt Franz-Josef Wiegers, technischer Berater des Fachverbandes Tischler NRW. „Zu den Qualitätskriterien gehören u. a. eine eingeführte werkseigene Produk-tionskontrolle, der Nachweis von Referenzobjekten und regelmäßige Weiterbildung. Die letzten beiden Punkte gelten auch für den Betrieb, der die Fenster montiert.“ Zudem muss dieser nachweisen, dass die Fenster von einem Markenhersteller der „Fenster Marke Tischler/Marke Schreiner“ gefertigt wurden.
Umfassende Infos im Netz
Betriebe, die sich der Fenster Marke Tischler/ Schreiner angeschlossen haben, erhalten umfangreiche Marketingunterstützung, um den Absatz ihrer Fenster weiter zu steigern.
Dazu werden u. a. im Internet Infos für Kunden, Planer und Betriebe bereitgehalten. Die Webseite enthält neben einer Betriebssuche auch den Rechner zur CO2-Einsparung sowie einen 3D-Fensterplaner zur Visualisierung der zukünftigen Fensterlösung.
Außerdem will die Marke webbasierte sowie themen- und aktionsorientierte Werbung schalten. Abgerundet wird das Marketing-paket durch Flyer, Werbemittel und Sonderaktionen wie beispielsweise Mailings an Architekten und Messeauftritte. „Für uns als Fensterbauer bietet die neue Fenstermarke eine hervorragende Chance, uns mit unseren spezifischen Stärken zu positionieren und von gemeinsamen Marketing-aktivitäten zu profitieren – ohne unsere eigene Individualität aufzugeben“, sagt Markus Damwerth, Vorsitzender des Fachbeirates „Fenster- und Fassadenbau NRW“.
Der Tischlermeister aus Münster hat maßgeblich an der neuen Marke mitgewirkt. „Gerade die persönliche Beratung und individuelle Betreuung durch den Tischler oder Schreiner ist ein riesiger Pluspunkt. Dieser wird durch den neuen Markenauftritt besonders betont.“
Betriebe, die sich der Fenster Marke Tischler/ Marke Schreiner anschließen, zahlen als Mitgliedsbeitrag im ersten Jahr 200 Euro (inkl. Startpaket u.a. mit dem 3D-Planungstool „FensterView 1.0“ auf CD, Flyern und Angebotsmappen) und in den darauffolgenden Jahren jeweils 100 Euro zzgl. MwSt. l
Kontakt: Petra Sundermeier
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