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Was sind die wesentlichen Anforderungen an Hoteltüren?

Türenvielfalt im Hotel: Darauf sollten Tischler, Schreiner und Türenbauer achten
Variantenreich und speziell

An Türen in Hotels werden eine Reihe an Anforderungen gestellt. Aus Sicht des Hotelbetreibers sollen die Türen zum Stil des Hauses passen, günstig in der Beschaffung, dem Betreiben und in der Wartung sein. Dabei darf der Komfortgedanke nicht zu kurz kommen. Aus der Architektur sind häufig Vorgaben zur Gestaltung und zu den Materialien zu beachten. Baubehörden erwarten hingegen eine bauordnungsrechtlich korrekte Ausführung – einschließlich der erforderlichen Nachweise. Wir haben die wesentlichen Anforderungen an Hoteltüren zusammengefasst.

Wolfgang Heer

In Hotels werden Türen mit unterschiedlichen Ansprüchen benötigt. Je nach Einsatzzweck kann die Anforderung sehr hoch oder eher niedrig liegen. Auf die wesentlichen Türen in Hotels gehen wir kurz ein.

Hotel-Eingangstür

Hotel-Eingangstüren sind häufig mit Türantrieben versehen. Neben den Drehtüren kommen insbesondere Schiebetüren oder Karusselltüren zum Einsatz. Angetriebenen Türen müssen der Arbeitsstättenrichtlinie ASR 1.7 entsprechen. Für die kraftbetätigten Karusselltüren gibt es eine neue Information der Berufsgenossenschaften. Sie kann unter dem Titel „DGUV Information 208-026“ kostenfrei unter www.dguv.de als PDF heruntergeladen werden.

Türen in Fluren

Türen in Fluren erfüllen in der Regel die Aufgabe, die Rauchausbreitung im Brandfall zu begrenzen. Je nach baulicher Gegebenheit kann es auch sein, dass diese Flurtüren in Brandwände eingebaut sind und somit als Brandschutztür ausgelegt sein müssen. Die meistens großflächig verglasten Flurtüren von Hotels sind häufig offen. Diese Offenhaltung darf bei Brand- und/oder Rauchschutztüren nur mit zugelassenen Feststellanlagen erfolgen. Gelegentlich sieht man auch heute noch, dass die Offenhaltung mit Einrichtungsgegenständen oder Keilen erfolgt – diese Variante ist verboten und kann im Brandfall zu erheblichen Konsequenzen führen. Werden die Türen in Nischen eingebaut, steht die gesamte Fluchtwegbreite ungehindert zur Verfügung und die Türen fallen kaum auf, da sie sich in einer Ebene mit der Wand befinden. Diese sogenannten Nischentüren sollten sich im Brandfall automatisch schließen.

Die Gastzimmertür

Zu der Gastzimmertür folgen weiter unten in diesem Beitrag viele Aussagen. Formal müssen diese Türen den Schallschutzanforderungen entsprechen und in der überwiegenden Anzahl der Bundesländer als Rauchschutztür ausgeführt werden. Einige Bundesländer fordern ab einer gewissen Hotelgröße einen prozentualen Anteil von barrierefreien Gästezimmern – davon sind auch die Türen betroffen. Die baurechtlichen Anforderungen sind im Folgenden tabellarisch dargestellt.

Die Badezimmertür im Gastzimmer

Anforderungen an Badezimmertüren existieren nur, wenn es um die Barrierefreiheit geht. Ansonsten obliegt es dem Planer/Hotelbetreiber, das passende Produkt auszuwählen. Bei Badezimmertüren sind häufig Schiebetüren vorzufinden, da sie platzsparend in der Wand verschwinden können. Betreffend der Ausführung als Feuchtraumtür oder Nassraumtür kommt es auf die konkrete Einbausituation an. Klar ist, dass eine Feuchtraumtür in Hotelzimmern sinnvoll ist – Nassraumtüren gehören dagegen eher in den Spa- oder Wellness-Bereich. Aufgrund der hohen Nässeeinwirkung, ist auf die Ausführung der Kanten und die Abdichtung von Ausfräsungen ein großes Augenmerk zu richten.

Verbindungstüren zwischen zwei Gastzimmern

Bestehen zwischen zwei Gastzimmern Verbindungstüren, ist ein besonderer Schallschutz erforderlich. Dieser Schallschutz ist oft nur erreichbar, wenn Doppeltüren zum Einsatz kommen. Die Kombination aus zwei relativ normalen Schallschutztüren führt je nachdem zu Schalldämmwerten (bis ca. 60 dB), die mit einem einzelnen Türblatt kaum erreicht werden können. Je stärker die Wand ist, desto besser ist der Schallschutz. Bei dünnen Wänden müssen ggf. die Türdrücker in der Höhe versetzt angeordnet werden, um eine Kollision der Drücker bei Schließen der Türen zu vermeiden.

Türen zu Technik- oder Lagerräumen

Technik- oder Lagerräume, wo z. B. Putzmittel lagern, werden im Regelfall mit Rauch- und Brandschutztüren ausgestattet, da in diesem Räumen eine gewisse Brandgefahr besteht. Auch Räume, mit ähnlichem Charakter erhalten i. d. R. T30-RS-Türen.

Pflicht – nicht Kür: Schallschutz

Wer in Hotels übernachtet kennt das Problem: Nachdem man in den Schlaf gefunden hat, ziehen auf dem Flur Gäste vorbei und es hört sich so an, als ob sie im Zimmer stehen. Häufig liegt das Problem beim mangelnden Schallschutz der Türen, der nicht korrekten Montage oder bei der zu nachlässigen oder ausbleibenden Wartung der Türen. Aber auch die Wand zum Flur kann Schall merklich übertragen und die Ursache für nicht ausreichenden Schallschutz sein.

In der DIN 4109-1 sind Vorgaben für den erforderlichen Schallschutz diverser Bauteile und für unterschiedliche bauliche Anlagen festgelegt. In Tabelle 4 „Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung in Hotels und Beherbergungsstätten“ ist in Zeile 6 vorgegeben, dass die Türen zwischen Flur und Übernachtungsräumen im betriebsfertigen Zustand 32 dB leisten müssen (somit Labor-/Prüfwert 37 dB, diese Türen werden als Schallschutzklasse-2-Türen (SK2) bezeichnet).

Die DIN 4109 ist als Technische Baubestimmung durch die „Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen“ zwischenzeitlich in allen Bundesländern eingeführt und ist damit verbindlich. Eine Wahlmöglichkeit besteht betreffend der Mindestanforderung von 32dB somit für den Hotelbetreiber nicht.

Schallschutztüren sind als solche nicht immer zu erkennen. Moderne zeitgemäße Konstruktionen kommen bei entsprechend hochwertiger Mittellage des Türblattes auch bei 42 dB ohne Überschlagdichtung aus. Mit einer entsprechend hochwertigen Türkante bietet das Vorteile: keine Schäden an der Dichtung und somit kein nachlassender Schallschutz sowie deutlich einfachere Reinigung der Türblattkanten, da Dichtungen oft Staub usw. „anziehen“.

Erfahrungsgemäß werden Schallschutztüren nicht immer laut Herstellerangaben eingebaut oder gewartet. Grundsätzlich muss die Tür an der (in der Regel dreiseitigen) Dichtung vollständig anliegen. Auch muss ein gewisser Anpressdruck vom Türblatt an die Dichtung vorhanden sein. Die Bodendichtung benötigt zur Erreichung der besten Werte einen geraden, ebenen und festen Bodenbelag als Anpressfläche – Teppiche sind nicht geeignet. Auch muss die automatisch absenkbare Bodendichtung korrekt abgelängt werden – das richtige Maß ist i. d. R. das Zargenfalzmaß.

Die Hohlräume zwischen Zargen und Wandöffnung von schallhemmenden Türen sind vollvolumig zu verfüllen (Dämmwolle, Vergussmaterialien o. ä.). Im Weiteren sind die Zargen mit dauerelastischen Materialien zur Wand hin abzudichten. Dies erfolgt häufig durch entsprechende Abdichtung der Bekleidungen/Spiegel zur Wand hin. Auch das nicht sichtbare Abdichten hinter der Bekleidung (z. B. mit Kompriband) hat sich bewährt. Die Einbaudetails können immer den Einbauanleitungen des Türherstellers entnommen werden. Hier finden sich konkrete Angaben, wie der Einbau der Türen erfolgen muss, um den gewünschten Schallschutz zu erreichen.

Obwohl eine Tür exakt gemäß Prüfnachweis hergestellt und eingebaut wurde kann es laut werden: Nicht korrekt eingestellte oder falsch dimensionierte Türschließer sorgen für ein lautes Zuschlagen der Türen. Die Abstimmung der Details einer Hoteltür begrenzen sich daher nicht nur auf die Wahl der Oberfläche und des Zugangssystems. Aus dieser Erkenntnis heraus haben sich Hoteltürsysteme etabliert, die aus abgestimmten Komponenten bestehen.

Privatsphäre und Werte schützen

Auch in Hotels kommt es zu Einbrüchen und Diebstählen. Bei Türen mit Zugang nach Draußen kommen normalerweise RC2- oder RC3-Türen zum Einsatz. Sind die Türen auch als Notausgangstür mit Panikfunktion ausgestattet, muss dies unbedingt im Vorfeld geklärt sein, da diese Kombination besondere Details erfordert. Es muss z. B. verhindert werden, dass ein möglicher Einbrecher mit einem Draht den innenliegenden Drücker betätigen kann oder den Drücker mit einem durchdringenden Schraubenzieher (z. B. im Bereich Glasfalz) erreicht.

Bei einbruchhemmenden Türen gilt das Gleiche wie bei Schallschutztüren: unbedingt die Einbauanleitung beachten.

Die Zargen bei einbruchhemmenden Türen werden mit der Wand mechanisch verbunden. Die Schließbleche sind üblicherweise auch mit der Wand verschraubt, um den auftretenden Kräften standzuhalten. Ganz wichtig ist die druckfeste Hinterfütterung der Zarge gemäß Herstellerangaben. Fehlt diese Hinterfütterung, kann die Zarge meistens derart weggedrückt werden, dass der Schlossriegel nicht mehr ins Schließblech greift – die Tür läßt sich dann einfach öffnen.

Verbindlichkeit der Barrierefreiheit

Einige Bundesländer stellen Anforderungen an die Barrierefreiheit in Hotels (Tabelle links). Dabei wird häufig Bezug auf die DIN 18040-1 „Barrierefreies Bauen, Planungsgrundlagen-Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude“ genommen. Die Norm kann gebührenfrei auf der Seite des Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr heruntergeladen werden (Dokument: https://kurzelinks.de/jvxs). Die Grundanforderungen an Türen müssen laut DIN 18040-1:

  • deutlich wahrnehmbar,
  • leicht zu öffnen und zu schließen und
  • sicher zu passieren sein.

Untere Türanschläge und Schwellen sind nicht zulässig. Sind sie tech- nisch unabdingbar, dürfen sie nicht höher als 2 cm sein.

Die DIN 18040-1 nennt eine Reihe weiterer Anforderungen und Empfehlungen zu Türen. Zu den häufigsten Fragen in diesem Segment zählt die Funktion der Türschließer sowie die notwendigen Bewegungsflächen vor den Türen.

Im Notfall – sicheres Flüchten

In der MBeVO werden keine ergänzenden Anforderungen an Türen in Fluchtwegen gegenüber der Musterbauordnung gestellt. Daher greift ggf. die Versammlungsstättenverordnung und im Normalfall die Arbeitsstättenrichtlinie ASR A2.3. Aus den Regeln können die Fluchtwegbreiten abgeleitet werden. Die Fluchtwegbreiten müssen auch an den Türen eingehalten werden. Die Arbeitsstättenrichtlinie erlaubt eine geringe Abweichung von 15 cm in der lichten Breite an Türen im Verlauf von Fluren und nur dort (siehe auch BM 08/2019).

Alle anderen Türen sind aus Sicht des Arbeitsschutzes mit der Mindestbreite gemäß Gefährdungsbeurteilung auszuführen. Die lichte Durchgangsbreite an Türen beträgt bei bis zu fünf flüchtenden Personen 87,5 cm. Dieses Maß gilt z. B. auch für eine Bürotür, die dann ggf. in den Flur führt. Die lichte Durchgangsbreite ist von einigen Faktoren abhängig. Bei Türen, die nur ca. 90° aufgehen, kann die Türkonstruktion an sich bereits Auswirkungen haben. Das lichte Zargenmaß weicht dann schnell vom lichten Durchgangsmaß ab.

Elektronik und Automation – Kosten und Nutzen für Hotelbetreiber

Mechanische Schließsysteme gibt es schon lange – in zeitgemäßen Hotels inzwischen aber eher die Ausnahme. Hier hat die unterstützende Elektronik Einzug genommen. Hoteliers haben neben der Einhaltung gesetzliche Vorgaben wie Schallschutz, Rauchdichtigkeit der Tür usw. insbesondere das Zugangs-/Schließsystem im Fokus. Schließlich geht es dabei um:

  • Flexibilität,
  • das komfortable Bedienen durch den Gast und die Servicekräfte,
  • das leichte Verwalten der Zugangsberechtigungen,
  • das sichere, private und entspannte Verweilen des Gastes sowie
  • die Integration des Zugangssystems in bestehende EDV-Anwendungen und natürlich
  • die einmaligen sowie laufenden Kosten des Zugangssystems.

Grundsätzlich lassen sich alle Zugangssysteme in Türen bzw. mit Türen kombinieren. Da in den meisten Bundesländern die Türen von Gastzimmern mit Rauchschutztüren versehen sein müssen, ist im Einzelfall immer zu prüfen, ob das in eine Tür integrierbare Zugangssystem im Rahmen des „Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses“ eingesetzt werden kann.
Elektronik kann auch eine Rolle bei den Türschließern spielen. Rauchschutztüren müssen selbstschließend sein. Normale Türschließer werden von Hotelgästen eher schlecht beurteilt, da das Öffnen der Türen mit dem üblichen Kraftaufwand verbunden ist und die Nutzung gepäckbeladen unpraktisch ist. Auch ältere Personen oder Kinder scheitern an üblichen Schließern häufiger. Die Lösung kann ein Freilauftürschließer sein, der – wie sonstige Feststellanlagen – mit einem Rauchmelder versehen ist und die Tür bei Rauchentwicklung schließt. Der Nachteil für den Hotelbetreiber: Freilauftürschließer kosten mehr und müssen wie Feststellanlagen jährlich überprüft werden. Den Kosten steht natürlich aufseiten des Hotelgastes der hohe Komfort gegenüber – ein Faktor, der langfristig immer gewichtig ist. Alternativ zu den üblichen Türschließern und den Freilauftürschließern können auch Schließer verwendet werden, die gemäß DIN 18040 zulässig sind und ein geringes Öffnungsmoment haben (Größe 3 nach DIN EN 1154).

Türen mit Antrieb gelten als „kraftbetätigte Türen“, welche besondere Anforderungen an die Sicherheit erfüllen müssen. Dabei geht es um die Sicherung gegen mechanische Gefährdungen, die Sicherung der Flügelbewegung und Steuerung sowie um die besonderen Anforderungen solcher Türen im Verlauf von Rettungswegen. Ausführliche Angaben zu den Anforderungen finden sich in der Arbeitsstättenrichtlinie ASR 1.7 Türen und Tore.

Trockener Stoff: Bauordnungsrechtliche Anforderungen

Neben den Landesbauordnungen gelten in den meisten Bundesländern auch Beherbergungsstättenverordnungen (BeVO). Die Muster-BeVO ist allerdings nicht in allen Bundesländern erlassen oder dort nicht identisch veröffentlicht. Daher können über die Grenzen eines Bundeslandes hinweg unterschiedliche Regeln gelten. Tatsächlich ist die Mehrheit der Verordnungen betreffend Türen identisch. Unterschiede gibt es im Geltungsbereich (Anzahl Gastbetten) und in der Frage der Barrierefreiheit.

Deutlich anders ist es natürlich dort, wo es keine BEVO gibt. Dies ist in den vier Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Thüringen der Fall.

In der Summe muss es passen: Standards sicher und halten

Die vielfältigen Anforderungen an Türen erfordern in der Regel eine bis ins Detail abgestimmte Ausführung der Hotel- und Objekttüren. Geschmeidig und leise schließen Türen nur, wenn der Türschließer sauber auf das Türblattgewicht, die einzelnen Komponenten und die Türblattdimension abgestimmt sind. Auch das Zusammenspiel der Komponenten ist bei Türen in Fluchtwegen, bei einbruchhemmenden Türen und bei der gesamten elektronischen Anbindung ebenfalls unerlässlich.

Sind die Türen abgenommen und in Funktion, bedarf es bei vielen Funktionstüren einer regelmäßigen Wartung, um die Eigenschaften der Türen dauerhaft zu gewährleisten. Bei Brand- und Rauschutztüren sind Wartungsanleitungen verpflichtender Bestandteil der Tür und zwingend einzuhalten. Kommen Feststellanlagen zum Einsatz, sind diese regelmäßig durch Spezialisten zu kontrollieren, zu prüfen und abzunehmen.

Um neben den Sicherheitsaspekten auch dem Komfortwunsch der Hotelgäste zu entsprechen, empfiehlt es sich, die normalen Zimmertüren der Beherbergungsräume ebenfalls zu warten. So lassen sich Einstellarbeiten oder Korrekturen vornehmen, um den Schallschutz – ein wichtiger Komfortfaktor bei Gästen – zu gewährleisten.

Ideal ist es, wenn die Wartung über entsprechende Verträge geregelt ist. Verbände und Hersteller von Türen bieten häufig Vorlagen für Wartungsverträge an.

In einem Hotel befinden sich zahlreiche Türen und Türvarianten mit den unterschiedlichsten Anforderungen. Technische und gestalterische Lösungen dazu gibt es fast immer. Die Bandbreite der Hotels vom Low-Budget bis zum Luxus-Ressort bietet dabei ein vielseitiges und interessantes Tätigkeitsfeld.


Der Autor

Wolfgang Heer, Geschäftsführer der TPO Holz-Systeme GmbH, Brandschutzexperte der Arbonia-Türen-Gruppe (Prüm-Garant-RWD Schlatter, Invado)


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