Als mittelständisches Familienunternehmen blickt Geze in diesem Jahr auf eine 150-jährige Geschichte zurück. Seit den Anfängen im Jahr 1863 hat sich der Beschlaghersteller zu einem der Weltmarktführer im Bereich der Gebäudetechnik entwickelt. Sein Firmenjubiläum wird das Unternehmen mit verschiedenen, über das Jahr verteilten Veranstaltungen feiern.
Zudem wird unter dem Jubiläumsmotto „Geze bewegt seit 1863“ eine Jubiläumszeitung, ein Jubiläumsbuch und eine Jubiläums-Microsite erstellt, die zum Erkunden der Firmengeschichte und vielen anderen wissenswerten Themen rund um Geze einlädt.
Mit der Aktion „Spenden statt Schenken“ bittet Geze alle Kunden, Partner, Lieferanten und Beschäftigten des Unternehmens, anstelle von Jubiläumsgeschenken der Stuttgarter „Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V.“ eine Spende zukommen zu lassen. Am Ende des Jahres wird das Unternehmen die Spendensumme verdoppeln.
Infos zur Firmengeschichte:
Die Ursprünge des Herstellers gehen auf die 1863 gegründete Göppinger Dreherei Vöster & Co. zurück. Als Maschinenbauingenieur ebnete Reinhold Vöster den Weg für das heutige Unternehmen mit dem Zusammenschluss mit den Vereinigten Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH im Jahr 1924.
Die größten Produkterfolge dieser Zeit waren so genannte Verkehrsbeschläge für Schiebetüren von Bussen, Straßen- und Eisenbahnwagen. Darüber hinaus wurde mit Geze-Skibindungen olympisches Gold gewonnen.
1968 übergab Reinhold Vöster sein Lebenswerk an seine 24-jährige Enkelin Brigitte Vöster. 1980 wurde aus den Vereinigten Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH die Geze GmbH, die sich fortan auf „Lösungen“ für Türen und Fenster konzentrierte.
Heute gehört der Spezialist zu den internationalen Größen der Beschlag-Branche.
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