Der Verband der Säge- und Holzindustrie Deutschland e. V. (VDS, Wiesbaden) sowie der Bundesverband der Säge- und Holzindustrie Deutschland e. V. (BSHD, Berlin) haben die Verhandlungen zur Zusammenführung der beiden Organisationen zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht.
Am 14. August 2012 trafen sich in Wiesbaden Abgesandte beider Vorstände und einigten sich auf den weiteren Fahrplan. Vorausgegangen waren mehrere Sitzungen dieser Arbeitsgruppe, in denen in konstruktiver Atmosphäre die künftige Struktur und Aufgabenbereiche des neuen Verbandes erarbeitet wurden.
An den Gesprächen waren maßgeblich beteiligt Jörn Kimmich (VDS), Lutz Schmelter (VDS), Oliver Mühmel (BSHD) sowie die Präsidenten Reinhardt Hagenah (VDS) und Steffen Rathke (BSHD).
„Ziel ist es, die Interessenvertretung der Säge- und Holzindustrie zu stärken und zukunftsfähig weiter zu entwickeln. Dabei liegt unser Augenmerk auch auf den bislang nicht organisierten Betrieben der Branche, um den Organisationsgrad zu steigern“, so Hagenah und Rathke. „Wir bitten zunächst alle Mitglieder, uns auf dem weiteren Weg zu einer geschlossenen Interessenvertretung zu unterstützen.“
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