Die Vecoplan-Gruppe konnte 2023 das vierte Rekordjahr in Folge feiern. Für den Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Aufbereitung und das Handling von Primär- und Sekundärrohstoffen für die stoffliche und thermische Weiterverwertung ist das die Basis, den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter zur verfolgen.
»Wir können auch 2023 erneut ein Rekordjahr verzeichnen, der Umsatz stieg auf einen neuen Höchstwert«, freut sich Werner Berens, Vorstand (CEO) der Vecoplan AG. Zwar seien die Kunden nach wie vor durch die geopolitische Lage und den angespannten Weltmarkt verunsichert. Viele von ihnen würden ihre Investitionen verschieben. Trotz der damit im Auftragseingang auftretenden Herausforderungen konnte Vecoplan sowohl Umsatz als auch Gewinn im Vergleich zu 2022 leicht steigern.
»Für 2024 planen wir etwas vorsichtiger«, sagt Werner Berens. »Dass die Nachfrage nach unseren Produkten und Lösungen auch weiterhin auf sehr hohem Niveau bleiben, stimmt uns aber optimistisch.«
Aus diesem Grund hat das Unternehmen auch den Personalstand ausgebaut. In den Jahren 2022 und 2023 hat die Gruppe ihre Belegschaft um knapp 100 neue Mitarbeiter aufgestockt. Für 2024 sind weitere 13 Millionen Euro an Investitionen vorgesehen. Davon soll ein Großteil in den Produktionsstandort am Hauptsitz in Bad Marienberg im Westerwald fließen, um dort die Kapazitäten zu erweitern. (il)