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Beheiztes Glas

Glas Herzog
Beheiztes Glas

Beheiztes Glas
Großzügige Glasflächen jetzt auch ohne Kältestrahlung realisierbar
Die Glas Herzog GmbH aus Waghäusel hat ein Glas auf den Markt gebracht, das selbst Wärme erzeugen und nach innen abgeben kann. Damit sollen negative Begleiterscheinungen von Isolierverglasungen aufgehoben werden. Im Bedarfsfall kann das System eine Raumheizung teilweise oder sogar ganz ersetzen.

Im Gegensatz zu bereits auf dem Markt befindlichen Heizgläsern arbeitet „Glastherm“ nicht mit in das Glas integrierten Drähten, sondern leitet die Wärme mit Hilfe einer besonderen Beschichtung über die gesamte Glasoberfläche. Die Durchsicht ist dadurch in keinster Weise beeinflusst.
Zwei Kabel, die im Rahmen verschwinden, übertragen die Spannung auf die Scheibe, die eine Infrarot-Wärmestrahlung erzeugt. Da sich die Beschichtung, wie bei Isolierglas generell üblich, im Scheibenzwischenraum befindet, ist sie auf Dauer vor Beschädigung geschützt und das System somit wartungsfrei. Es kann in allen marktüblichen Fenstern und Fassaden eingebaut werden. Eine Kombination mit Funktionsgläsern (Sonnenschutz, Schallschutz, Sicherheitsglas etc.) ist problemlos möglich.
Die Stromzufuhr erfolgt über einen Sicherheits-Transformator, der an das vorhandene Stromnetz angeschlossen wird. Die Scheibe kann darüber hinaus mit Geräten zur automatischen Steuerung der Raumtemperatur oder der Temperatur auf der Glasoberfläche gesteuert werden.
Mit dem Einsatz von Glastherm entfallen „klassische“ Probleme von Isolierverglasungen wie die Kondensation an den Glasoberflächen automatisch. Dies macht das Produkt besonders für Verglasungen in klimatisch „problematischen“ Räumen interessant. Besonders für Wintergärten und großflächige Verglasungen ergeben sich völlig neue architektonische Perspektiven, da eine konventionelle Heizung nicht mehr erforderlich ist und somit optisch störende Aufbauten entfallen.
Zudem werden die Räume weitaus schneller warm als bei konventionellen Systemen, was für nur gelegentlich benutzte Räume von Vorteil ist. Es ist somit möglich, effektiver auf Temperatur-schwankungen zu reagieren.
Durch den Verlauf des Wärmestroms von außen nach innen tritt das „Behaglichkeitsgefühl“ eher ein, da das typische Kältezuggefühl vor den Glasscheiben entfällt. Somit kann die Heizung auch mit niedrigeren Temperaturen arbeiten.
Das beheizte Glas eignet sich nicht nur für Neubauten, sondern kann auch problemlos in allen bereits bestehenden Verglasungen durch einfachen Glastausch eingesetzt werden.
Andreas Herzog GmbH
68753 Waghäusel
Tel 07254 9272-0
Fax 07254 9272-70
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