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Bestandteil des Lüftungskonzeptes

Trocal-Fensterlüftung
Bestandteil des Lüftungskonzeptes

Bestandteil des Lüftungskonzeptes
Registriert die Klappe steigenden Winddruck, so macht sie „dicht“ und unterbricht den Zuluftstrom
Durch unzureichende Frischluftzufuhr droht in Gebäuden mit hoher Wärmedämmung eine Verschlechterung des Raumklimas. Im schlimmsten Fall „schwitzt“ das Gebäude, die Entstehung von Schimmelpilzen ist dann eine Frage der Zeit.

Auch beim Thema Fensterlüftung gilt es, Fehler zu vermeiden: Unkontrolliertes Lüften beeinträchtigt den Schallschutz und wird in der Regel teuer bezahlt. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) zeigt hier Weitblick: durch eine klare Definition energetischer Mindestanforderungen an Lüftungssysteme.
Im Einklang mit dieser Verordnung stehen zwei Fensterlüftungssysteme vom Systemgeber Trocal: „AirMatic“ ist ein speziell für die Mitteldichtungs-Fenstersysteme entwickelter Falzlüfter mit Luftvolumenstromregelung. Das System sorgt für eine permanente Grundlüftung bei geschlossenen Fenstern – ohne Zugluft und ohne nennenswerte Energieverluste. Das System ist nahezu unsichtbar und deshalb eine Lösung ohne Beeinträchtigung der Fensteroptik. Fertige Fenster lassen sich ohne Probleme nachrüsten.
Zwei Einzellüfter, raumseitig im oberen Bereich der Mitteldichtungssysteme eingebaut, sorgen dafür, dass Frischluft über den Spalt des harten Anschlags zwischen Blendrahmen und Flügel in den Fensterfalz eintritt. Dort erwärmt sich die Frischluft, bevor sie durch die geöffnete Regulierungsklappe in den Wohnraum strömt. Registriert die Klappe einen steigenden Winddruck mit ca. 30 – 40 Pa Druckdifferenz, macht sie automatisch dicht, so dass der Zuluftstrom unterbrochen wird.
„AirBack“ denkt mit
Bei diesem System handelt es sich um ein motorisch gesteuertes Lüftungselement, das bei sämtlichen Standardfenstern einsetzbar ist. Je nach Wettersituation und gewünschtem Lüftungsverhalten öffnet, schließt und verriegelt AirBack die Fenster automatisch. Es wird nur solange wie nötig gelüftet. „Vergessene“ Fenster, die z. B. bei Regen offen stehen, gehören der Vergangenheit an. Hirn des Systems ist ein Witterungssensor. Er registriert Regen, Schnee, Wind, Durchzug sowie Temperaturschwankungen und sendet entsprechende Befehle an den Fensterantrieb, der anstelle des Drehgriffs am Fensterrahmen montiert wird.
Zur Steuerung des Lüftungsverhaltens stehen zwei Programme zur Verfügung: mit Einstellbarkeit der gewünschten Lüftungs-Zeiträume oder aber eine temperaturgesteuerte Variante.
Mit wenigen Handgriffen kann es auch nachträglich in jedem Standardfenster eingebaut werden. Ebenfalls möglich ist die Einbindung in moderne Gebäudeleitsysteme.
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Trocal Profilsysteme
53840 Troisdorf
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